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Indikation
- Homöopathisches Arzneimittel bei Erkrankungen der oberen Atemwege.
- Die Anwendungsgebiete leiten sich von den homöopathischen Arzneimittelbildern ab.
- Dazu gehören: Schnupfen, Begleittherapie bei Nasennebenhöhlenentzündungen.
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- wenn Sie allergisch gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- Nicht anwenden bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren.
Dosierung von Euphorbium comp. Nasentropfen SN
- Soweit nicht anders verordnet,
- Erwachsene und Kinder ab 12 Jahre: 3- bis 5-mal täglich 1 - 2 Sprühstöße in jedes Nasenloch sprühen.
- Kinder ab 6 bis unter 12 Jahre: 3-mal täglich 1 - 2 Sprühstöße in jedes Nasenloch sprühen.
- Kinder ab 2 bis unter 6 Jahre: 3-mal täglich 1 Sprühstoß in jedes Nasenloch sprühen.
- Dauer der Behandlung
- Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden.
- Hinweise für die Anwendung
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
- Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
- Bei Gesichtsschwellungen, Fieber, starken Kopfschmerzen, sowie bei anhaltenden unklaren oder neu auftretenden Beschwerden sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Schwangerschaft
- Wie alle Arzneimittel sollten auch homöopathische Arzneimittel während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt angewendet werden.
Einnahme Art und Weise
Wechselwirkungen bei Euphorbium comp. Nasentropfen SN
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.