- Das Präparat ist ein Arzneimittel zur Verminderung von Schwellungen.
- Es wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei:
- akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen/Blutergüsse).
- oberflächlicher Venenentzündung, sofern diese nicht durch Kompression behandelt werden kann.
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THROMBAREDUCT Sandoz 180.000 I.E. Salbe, 100 g
Hexal AG
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Produktinformation zu THROMBAREDUCT Sandoz 180.000 I.E. Salbe 3
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Indikation
Indikation
Kontraindikation
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie allergisch gegen Heparin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt.
- bei Hämophilie (sog. Bluterkrankheit).
Dosierung von THROMBAREDUCT Sandoz 180.000 I.E. Salbe
Dosierung von THROMBAREDUCT Sandoz 180.000 I.E. Salbe
- Wenden Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Das Arzneimittel soll 2 - bis 3-mal täglich dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet aufgetragen werden.
- Dauer der Anwendung
- Über die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt. Das Arzneimittel darf nicht länger als 10 Tage angewendet werden.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
- Beim Auftreten von neuen Symptomen, die auf eine Thrombose oder Lungenembolie hindeuten können, wie
- Schwellung und Wärmegefühl im betroffenen Körperteil
- gerötete und gespannte Haut, eventuell Blaufärbung
- Spannungsgefühl und Schmerzen im Fuß, Wade und Kniekehle (Linderung bei Hochlagerung)
- plötzliche Luftnot, Brustschmerzen und Schwäche/Kollaps
- muss das Vorliegen einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie Typ II ausgeschlossen und unverzüglich die Blutplättchenzahl (Thrombozytenzahl) kontrolliert werden.
- Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Blutergüsse können häufiger auftreten oder an Ausdehnung zunehmen.
- Während der Behandlung sind Spritzen in den Muskel wegen der Gefahr von Blutergüssen (Hämatomen) zu vermeiden.
- Das Arzneimittel soll nicht auf Schleimhäute, offene Wunden und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Schwangerschaft
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren und Stillenden haben keine Anhaltspunkte für schädigende Wirkungen ergeben.
- Heparin ist nicht plazentagängig und tritt nicht in die Muttermilch über.
- Schwangerschaft
- Bei sehr hohen lokalen Dosen von mehr als 160 000 I.E. kann es zur erhöhten Blutungsneigung kommen. Hämatome (Blutergüsse) können verstärkt werden.
- Bestimmte Formen der Anästhesie (epidurale) sind dann bei Schwangeren unter der Geburt absolut kontraindiziert.
Einnahme Art und Weise
Einnahme Art und Weise
- Das Arzneimittel soll 2- bis 3-mal täglich dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet aufgetragen werden.
- Nach der Anwendung sind die Hände gründlich mit Seife zu waschen.
Wechselwirkungen bei THROMBAREDUCT Sandoz 180.000 I.E. Salbe
Wechselwirkungen bei THROMBAREDUCT Sandoz 180.000 I.E. Salbe
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei örtlicher Anwendung nicht bekannt, können jedoch insbesondere bei längerer Anwendung nicht ausgeschlossen werden, da eine Penetration von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben ist. Insbesondere bei Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Blutergüsse können häufiger auftreten oder an Ausdehnung zunehmen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe & Inhaltsstoffe
- Heparin, Natriumsalz (vom Schwein)
- 180000 IE
- Cetylstearyl sulfat, Natriumsalz
- Hilfstoff
- Cetylstearylalkohol
- Hilfstoff
- Citronensäure, wasserfrei
- Hilfstoff
- Dinatrium edetat 2-Wasser
- Hilfstoff
- Duftstoffe
- Hilfstoff
- Benzyl salicylat
- Hilfstoff
- Citral
- Hilfstoff
- D-Limonen
- Hilfstoff
- Linalool
- Hilfstoff
- Geraniol
- Hilfstoff
- Hydroxycitronellal
- Hilfstoff
- Zimtalkohol
- Hilfstoff
- Levomenthol
- Hilfstoff
- Oleyl oleat
- Hilfstoff
- Palmitoyl ascorbinsäure
- Hilfstoff
- Propylenglycol
- 4,02 g Hilfstoff
- RRR-alpha-Tocopherol
- Hilfstoff
- Triglyceride, mittelkettig
- Hilfstoff
- Wasser, gereinigt
- Hilfstoff
- Kalium sorbat
- Hilfstoff
- Sorbinsäure
- Hilfstoff
Erfahrungsberichte zu THROMBAREDUCT Sandoz 180.000 I.E. Salbe, 100 g
Die Produktbewertungen zu THROMBAREDUCT Sandoz 180.000 I.E. Salbe beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
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