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DOLORMIN Migräne Zäpfchen

DOLORMIN Migräne Zäpfchen, 10 Stk.

Johnson & Johnson GmbH

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Produktinformation zu DOLORMIN Migräne Zäpfchen 3

Indikation

  • Das Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).
  • Das Arzneimittel wird angewendet zur akuten Behandlung der Kopfschmerzen bei Migräneanfällen mit und ohne Aura.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
    • wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben.
    • bei ungeklärten Blutbildungsstörungen.
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulcera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen).
    • bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR).
    • bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen.
    • bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen.
    • bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz).
    • wenn Sie sich im letzten Drittel der Schwangerschaft befinden.
    • von Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren (unter 55 kg), da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehaltes nicht geeignet ist.

Dosierung von DOLORMIN Migräne Zäpfchen

  • Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Jugendliche ab 15 Jahren (ab 55 kg) und Erwachsene
      • Einzeldosis: 1 Zäpfchen (entsprechend 542,2 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesgesamtdosis: bis zu 3 Zäpfchen (entsprechend bis 1626 mg Ibuprofen)
    • Die Einzeldosis beträgt maximal ein Zäpfchen.
    • Wenn Sie die maximale Einzeldosis angewendet haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Anwendung.
    • Dosierung bei älteren Menschen:
      • Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich.
  • Dauer der Anwendung
    • Wenden Sie das Präparat ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Wenden Sie das Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der in der hier angegebenen Dosierungsanleitung an. Wenn Sie das Gefühl haben, keine ausreichende Schmerzlinderung zu spüren, dann erhöhen Sie nicht selbständig die Dosierung, sondern fragen Sie Ihren Arzt.
    • Als Symptome einer Überdosierung können zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Benommenheit und Bewusstlosigkeit (bei Kindern auch Krampfanfälle) sowie Bauchschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen.
    • Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Präparat benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
  • Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Falls Sie die Anwendung einmal vergessen haben, wenden Sie bei der nächsten Gabe nicht mehr als die übliche empfohlene Menge an.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich
    • Sicherheit im Magen-Darm-Trakt
      • Eine gleichzeitige Anwendung des Präparates mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich sogenannter COX-2-Hemmer (Cyclooxigenase-2-Hemmer), sollte vermieden werden.
      • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
      • Ältere Patienten:
        • Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, insbesondere Blutungen und Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
      • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):
        • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
      • Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit magenschleimhautschützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
      • Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt, aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen) insbesondere am Anfang der Therapie melden.
      • Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.
      • Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.
      • NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.
    • Wirkungen am Herz-Kreislauf-System
      • Arzneimittel wie das Präparat ist möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle (?Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden. Jedwedes Risiko ist wahrscheinlicher mit hohen Dosen und länger dauernder Behandlung. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (maximal 3 Tage)!
      • Wenn Sie Herzprobleme oder einen vorangegangenen Schlaganfall haben oder denken, dass Sie ein Risiko für diese Erkrankungen aufweisen könnten (z. B. wenn Sie hohen Blutdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinwerte haben oder Raucher sind), sollten Sie Ihre Behandlung mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen.
    • Hautreaktionen
      • Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollten Dolormin Migräne Zäpfchen abgesetzt und umgehend der Arzt konsultiert werden.
      • Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung des Arzneimittels vermieden werden.
    • Sonstige Hinweise
      • Das Präparat sollten nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:
        • bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie).
        • bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenosen).
      • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:
        • bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion.
        • direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen.
        • bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.
      • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Anwendung des Arzneimittels muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
      • Ibuprofen, der Wirkstoff des Präparates, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.
      • Bei länger dauernder Gabe des Arzneimittels ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
      • Bei Anwendung des Präparates vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
      • Bei längerem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie trotz der Anwendung des Arzneimittels häufig unter Kopfschmerzen leiden!
      • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Anwendung/Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
      • Das Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidalen Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
      • Bei Anwendung von NSAR können durch gleichzeitigen Konsum von Alkohol, wirkstoffbedingte Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Gastrointestinaltrakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.
    • Ältere Menschen
      • Bei älteren Patienten ist eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Bei kurzfristiger Anwendung der für das Arzneimittel empfohlenen Dosen ist keine Beeinträchtigung zu erwarten.
    • Da bei der Anwendung des Präparates in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren.
    • Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!

Schwangerschaft

  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Wird während der Anwendung des Arzneimittels eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu benachrichtigen.
    • Sie dürfen Ibuprofen im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen. Im letzten Drittel der Schwangerschaft darf das Präparat wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind nicht angewendet werden.
  • Stillzeit
    • Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.

Einnahme Art und Weise

  • Führen Sie die Zäpfchen möglichst nach dem Stuhlgang tief in den After ein.
  • Zur Verbesserung der Gleitfähigkeit eventuell Zäpfchen in der Hand erwärmen oder kurz in warmes Wasser tauchen.

Wechselwirkungen bei DOLORMIN Migräne Zäpfchen

  • Bei Anwendung des Präparates mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Die gleichzeitige Anwendung des Arzneimittels und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Lithium-Spiegel, der Serum-Digoxin- und der Serum-Phenytoin-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 3 Tage) in der Regel nicht erforderlich.
    • Blutgerinnungshemmer (z. B. Acetylsalicylsäure/Aspirin, Warfarin, Ticlopidin), Arzneimittel gegen Bluthochdruck (ACE-Hemmer, z. B. Captopril, Betarezeptorblocker, Angiotensin-IIAntagonisten) sowie einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Ibuprofen beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Deshalb sollten Sie stets ärztlichen Rat einholen, bevor Sie Ibuprofen gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln anwenden.
    • Das Präparat kann die Wirkung von entwässernden und blutdrucksenkenden Arzneimitteln (Diuretika und Antihypertensiva) abschwächen.
    • Das Arzneimittel kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein.
    • Die gleichzeitige Gabe des Präparates und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen.
    • Die gleichzeitige Verabreichung des Arzneimittels mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen.
    • Thrombozytenaggregationshemmer und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen.
    • Die Gabe des Präparates innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen.
    • Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nicht-steroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden.
    • Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung des Arzneimittels im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen.
    • NSAR können möglicherweise die Wirkung von blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln wie Warfarin verstärken. Bei gleichzeitiger Behandlung wird eine Kontrolle des Gerinnungsstatus empfohlen.
    • Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen bisher nicht beschrieben sind, wird vorsichtshalber bei gleichzeitiger Anwendung/Einnahme eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.
    • Tacrolimus: Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.
    • Zidovudin: Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten (?Blutern"), die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen anwenden.
  • Bei Anwendung des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Während der Anwendung des Präparates sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Erfahrungsberichte zu DOLORMIN Migräne Zäpfchen, 10 Stk.

Die Produktbewertungen zu DOLORMIN Migräne Zäpfchen beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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  1. *** schwere blutungen

    kann ich nur abraten.
    habe die gegen starke rückenschmerzen bekommen.der erfolg notaufnahme da innere blutungen.und notop 2 stunden spärter in der notaufnahme und mich gäbe es nicht mehr.nie wieder da diese zäpfchen eine reine qwahl sind.lieber lasse ich in rücken spritzen und mache wochenlang pyso.
    *** durch medizinfuchs.de gekürzt

    Hilfreich?

  2. Offensichtlich Reste verkauft!

    Mit starken Schmerzen bin ich in meine Apotheke gegangen. Dort hat man mit diese Zäpfchen verkauft. Anschließend hatte ich noch mehr Schmerzen, aber an anderer Stelle, die mich am nächsten Tag einen Proctologen aufsuchen ließen.
    Dort erfuhr ich, dass Dolormin Migräne Zäpfchen vom Markt genommen wurden und auch wegen der massiven Nebenwirkungen auch die rezeptpflichtigen Ibuprofen Zäpfchen nur von wenigen Anbietern hergestellt werden.

    Hilfreich?

  3. Bestens Zufrieden

    Ich habe immer wieder Rückenschmerzen, und vom Arzt die Ibo 600 Zäpfchen auf Rezept erhalten. jedoch als Privatversicherter zahlte ich die selbst.
    Die Dolormin enthalten sind ohne Rezeptpflicht, und damit spare ich mir eben auch die Kosten.
    Zäpfchen sind nicht Jedermanns Sache, aber mit Tabletten halte ich Ibo nicht aus, bekomme Durchfall, und da gewöhnt man sich eben an die Variante ohne Nebenwirkungen.
    Ein bis zweimal im Monat habe ich die Rückenschmerzen, und das seit 10 Jahren, und selbst bei 3 mal am Tag die eingenommen, hatte ich noch nie irgendwelche Probleme.
    Einführen, und ruhig hinlegen der Schmerz lässt schnell nach.
    Meine Frau ist inzwischen auch schon mehr als begeistert, kaum ein Medikament wo gegen ihre Kopfschmerzen so gut hilft.
    Wenn ich die Geschichten hier lese, wo diese Zäpfchen angeblich so negativ wären, das kann weder ich noch meine Frau bestätigen, vor allem sollte man mal schauen, was Ibo als Tabletten für Nebenwirkungen hat.

    Hilfreich?

  4. 10 Stunden Höllenqualen

    Bei Migräne helfen bei mir nur Zäpfchen und diese habe ich auch immer super vertragen. In Deutschland wurde mir Dolormine Migräne Zäpfchen in der Apotheke empfohlen. Zu erst brannten diese wie Feuer und nach ca. 10 min war ich mit extremen Bauchkrämpfen und Durchfall nur noch auf der Toilette. Ich dachte mir zerreist es den Darm. Am nächsten Tag habe ich dann den Beipackzettel gelesen und war über die Warnhinweise (bis zu den Nebenwirkungen bin ich gar nicht erst gekommen) entsetzt. Wie kann ein solches Medikament welches sogar zum tode führen kann (ohne Vorwarnung) überhaupt frei verkäuflich sein. Ich bin keiner der angegebenen Risiko Patienten, bin weder alt noch habe ich eine Unverträglichkeit gegen Iboprofen oder nehme andere Medikamente. Ich bin kern gesund, bis auf ganz selten mal einen Migräneanfall wenn ich meine Meno bekomme. Diese Mittel sollte auf die schwarze Liste!!!

    Hilfreich?

  5. Dirk Niemeyer

    Top-Schmerzmittel, keinerlei Nebenwirkungen, lange Wirkung - hilft auch, wenn man von den Kopfschmerzen schon am übergeben ist. Po hat nicht gebrannt. Auch kein Durchfall.

    Hilfreich?

  6. Sehr gutes Schmerzmittel

    Die Zäpfchen wurden mir vom Apotheker empfohlen, nachdem ich mit den Tabletten, welche mir der Arzt verschrieben bekam, Bauschmerzen bekam.
    Die Zäpfchen halfen sehr gut gegen Grippe, also Fieber und Kopfschmerzen, ohne das es einem schlecht wurde.
    Da ich jetzt allerdings die lieber im I Net zum bestellen suche, verwundern mich doch manche hier negativen Berichte. Denn weder ich noch mein Mann hatten jetzt mit den Zäpfchen große Nebenwirkungen, gut das mal ein Zäpfchen unter Umständen im Po drückt, kann sein, wenn man nicht vorher auf der Toilette war. Dafür ist der Schmerz schnell weg, ohne noch den Magen zu belasten.
    Auf jeden Fall bestelle ich jetzt welche, in der Apo vor Ort zahle ich fast 8€,

    Hilfreich?

  7. Einmal und nie wieder

    Wegen starker Kopfschmerzen und weil ich auf dem Magen Schmerzmittel schlecht vertrage, empfahl man mir in einer Apotheke Dolormin Zäpfchen. Kein Hinweis darauf was das für Auswirkungen haben kann und für mich bedeutete es Höllen 24 Stunden. Erst ein fürchterliches Brennen, dann Bauchkrämpfe und blutiger Durchfall. Aber Hallo, es ist mir unverständlich das so ein Medikament rezeptfrei verkauft werden darf. Das gehört unter ärztliche Kontrolle. Von daher werde ich das auch nicht ruhen lassen, denn sowas darf nicht passieren.Ich werde heute noch Beschwerde bei der Verbraucherzentrale erstatten und morgen meinen Anwalt anrufen und Anzeige erstatten. Ich kann jeden der die gleichen Erfahrungen wie ich gemacht hat, nur dringend empfehlen rechtliche Schritte einzuleiten und gegebenfalls auch Schmerzensgeld einzuklagen. Dieses Medikament darf nicht frei verkäuflich sein.

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  8. Fiesen Brennen und Darmblutung

    [..]* Mein Apotheker empfahl mit vor 4 Tagen gegen meine Kopfschmerzen diese Zäpfchen. Einmal brannten diese nach nur zwei Minuten als ob ich einen ungarischen Gulasch am Vortag gegessen hätte, nach 5 Minuten bekam ich höllische Bauschmerzen und Durchfall. Zwei Stunden später kam der ärztliche Notdienst ins Haus und bekam erst einmal Buscopan gespritzt. Das hielt für etwa eine Stunde. Dann kamen die Krämpfe wieder, die sich inzwischen zu einem blutigen Durchfall verschlimmert hatten. Mit dem Notarztwagen ging es dann ins Krankenhaus. Dort bekam ich ein Kortisoneinlauf, der Linderung schaffte. Vorsichtshalber wurde am nächsten Tag eine Darmspiegelung durchgeführt.
    Ein Schmerztherapeut besprach mit mir das Vorgehen bei starken Schmerzen und gab mir ein Plan mit, wann welches Medikament, in welcher Form zu verwenden ist. Am heutigen Sonntag durfte ich nach Hause, weil keine Gefahr besteht, ich keine Probleme mehr habe, aber das Bett dringend benötigt wurde.
    Annekathrin, 24 Jahre aus Bremen
    *Durch Medizinfuchs.de gekürzt

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  9. Super auch nach Kater

    Ich habe das Problem, wenn ich viel Alkohol getrunken und geraucht habe, dass ich Kater-Tabletten (Aspirin, Paracetamol, Ibuprofen) regel Mäßig auskotze. Dolormin -Zäpfchen wirken super !!! Im Bett mit Kater-Kopf und kotzübel einführen, 5 Minuten warten -> Kopfschmerzen und Übelkeit weg!

    Hilfreich?

  10. Anomin

    Diese Zäpfchen sind sehr wirksam und sehr verträglich. Wenn ich Migräne habe und Tabletten nehme, muss ich immer Kotzen. Das brennen liegt meiner Meinung nach darran, dass einige Patienten die Zäpfchen nur oberfächlich einführen. Wenn Sie tief in den Entdarm ruschten, brennen sie Sicher nicht,

    Hilfreich?

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