Potenzmittel gegen Potenzstörungen

Rezeptfreie Medikamente gegen Potenzstörungen und Impotenz

Finden Sie rezeptfreie und pflanzliche Mittel zur Unterstützung der männlichen Potenz und Libido. Potenz ist für viele Männer ein Kernaspekt ihrer Identität. Doch unzureichende oder schwache Erektionen sind ein weitverbreitetes Problem, das fast jeden Mann irgendwann betrifft. Oft sind diese Störungen vorübergehender Natur und bedürfen keiner medizinischen Intervention. Die Herausforderung entsteht jedoch, wenn der Libidoverlust beim Mann anhält, was Fragen nach Ursachen und Lösungen aufwirft. Oft können Erektionsstörungen und mangelndes Lustempfinden mit pflanzlichen und natürlichen Mitteln gegen sexuelle Schwäche behandelt werden. Zusätzlich sind potenzsteigernde Medikamente eine mögliche Option zur Verbesserung der sexuellen Leistungsfähigkeit.

Was ist eine Erektionsstörung und wie macht sie sich bemerkbar? 

Eine Erektionsstörung, auch als Impotenz bekannt, bezeichnet die Schwierigkeit eines Mannes, eine ausreichend feste Erektion für den Geschlechtsverkehr zu erlangen oder aufrechtzuerhalten. Dieses Problem kann durch eine Reihe von Faktoren verursacht werden, darunter emotionaler Stress, körperliche Erkrankungen, neurologische Störungen, hormonelle Imbalancen und schlechte Blutzirkulation. Manche Krankheiten, wie Diabetes und Erkrankungen des Nervensystems, führen zu einem Libidoverlust. Auch psychische Probleme, Stress und heftige Streits mit dem Partner können zu Erektionsstörungen führen. Sexualität und Libido sind oft eng mit der Psyche verbunden, somit können Probleme mit der Erektion „Kopfsache“ sein. Diese Störungen können gelegentlich oder als wiederkehrendes Problem auftreten und haben oft signifikante Auswirkungen auf die Lebensqualität und das Selbstwertgefühl. Eine gründliche medizinische Bewertung kann notwendig sein, um die spezifischen Ursachen zu identifizieren und effektive Behandlungsmöglichkeiten zu erörtern, die von Medikamenten bis hin zu psychologischer Beratung reichen können.
Anzeichen von Potenzstörungen beim Männer sind:

• Erektionsprobleme
• Schwierigkeiten, die Steifheit des Gliedes beim Sex zu behalten
• Weniger Lust auf Sex
• Vorzeitige Ejakulation oder verzögerte Ejakulation
• Probleme bei der Erreichung eines Höhepunkts oder des Orgasmus

Diese Probleme können Stress und Spannungen in der Beziehung verursachen und eine genaue Untersuchung benötigen, um Lösungen zu finden.
Nicht jedes sexuelles Problem deutet auf eine erektile Dysfunktion hin. Laut der Deutschen Gesellschaft für Urologie liegt eine Erektionsstörung vor, wenn ein Mann über einen Zeitraum von sechs Monaten während des Geschlechtsverkehrs keine Erektion aufbauen oder aufrechterhalten kann, die bis zum Orgasmus bestehen bleibt.

Pflanzliche Inhaltsstoffe von Medikamenten gegen Erektionsschwäche 

Hier sind einige gängige pflanzliche Inhaltsstoffe von Präparaten für Männer mit Potenzstörungen jeweils kurz erklärt:

• Damiana, eine Pflanze aus den subtropischen Regionen Amerikas, wird traditionell als Aphrodisiakum und zur Steigerung der sexuellen Leistungsfähigkeit verwendet. Sie enthält Wirkstoffe wie Flavonoide, die die Durchblutung leicht fördern und die Libido stimulieren können. In der Naturheilkunde Damiana wird oft auch zur Behandlung von Erektionsstörungen und zur Steigerung des sexuellen Verlangens eingesetzt.
  
  • Produkte: Mittel wie Deseo, Neradin, Remisens und auch Cefagil und Damiana Kapseln basieren auf dem natürlichen Wirkstoff Turnera Diffusa gewonnen aus der Damianapflanze.
  • Nebenwirkungen: Mögliche Nebenwirkungen von Damian können Magenbeschwerden, Übelkeit, Kopfschmerzen oder allergische Reaktionen wie Hautausschläge sein. Es wird empfohlen, vor der Verwendung von Damiana mit einem Arzt zu sprechen, insbesondere wenn bereits bestehende Gesundheitszustände oder Medikamente vorliegen.
• Ginseng: Dieses pflanzliche Heilmittel wird aufgrund seiner potenziellen positiven Auswirkungen auf die sexuelle Leistungsfähigkeit bekannt und wurde in Asien schon seit Jahrtausenden als Naturheilmittel eingesetzt. Drin enthaltene Ginsenosiden gelten als Adaptogene. Das heißt, sie sollen den Körper dabei unterstützen, physischen wie auch geistigen Stress zu bewältigen und allgemeine Leistungsfähigkeit positiv beeinflussen. Ginsenosiden haben eine ähnliche belebende Wirkung auf den Körper wie Koffein. Sie reduzieren Müdigkeit und Stress und können dadurch die Lust auf Sex erhöhen. Ginseng fördert auch die Durchblutung. Die enthaltenden Ginsenoide könnten die Durchblutung des Penis durch Erweiterung der Blutgefäße und eine verbesserte Durchblutung auch in kleinsten Blutgefäß mitbeeinflussen. Die Wurzel des Ginsengs mit dem Wirkstoff Ginsenoside kann eine Freisetzung körpereigener Hormone wie Testosteron unterstützen und damit mehr Lust auf Sex steigern. Die Wirkung von Ginseng auf Durchblutung kann abhängig von Dosierung als moderat bis stark eingestuft werden, obwohl sie je nach Person variieren kann.
• Yohimbin: Aus der Rinde des afrikanischen Yohimbe-Baums gewonnen, kann es die sexuelle Funktion fördern und wurde von Ureinwohner als Mittel gegen Impotenz genutzt.
  • Produkte: Yohimbin wird meistens als Nahrungsergänzungsmittel erhältlich, z.B. das Aphrodisiakum Yohimbin Vitalcomplex kann bei sexueller Schwäche und zur Libidosteigerung eingesetzt werden. Es ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
  • Nebenwirkungen:  Er sollte aber aufgrund möglicher Nebenwirkungen wie Herzrasen oder Angstzustände mit Vorsicht und nur in entsprechenden Dosierung verwendet werden.

• Ginkgo: Für die bessere Durchblutung aller Organe des menschlichen Körpers, inklusive Geschlechtsorgane kann Ginkgo helfen. In Japan gelten die unreifen, gegrillten Samen des Ginkgobaums als Aphrodisiakum für Männer und ein Potenzmittel bei Impotenz, die durch schlechte Durchblutung des Penis entsteht. Ginkgo Biloba, ein uralter Baum, wird geschätzt für seine durchblutungsfördernden Eigenschaften, die auch die kognitive Funktion unterstützen können.
• Maca eine Wurzel aus den Anden, ist traditionell für ihre Fähigkeit bekannt, Vitalität und sexuelles Verlangen zu steigern.
• Koffein oder Guarana – in Mittel gegen Potenzstörungen sind manchmal Koffein oder Guarana in höhere Dosierung als koffeinhaltige Pflanze enthalten. Koffein hat eine durchblutungs­fördernde Wirkung.

Weitere Wirkstoffe:

• L-Arginin: Eine Aminosäure, die oft in Nahrungsergänzungsmitteln zu finden ist und die Durchblutung fördern kann, um so die Erektionsfähigkeit zu verbessern. Arginin ist wichtig für die Bildung von Stickstoff­monoxid im Körper. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Stickstoff­monoxid die Blutgefäße weitet. 
  • Produkte: Andromol enthält die Aminosäure L-Arginin und Pinienrindenextrakt als L-Arginin-Verwertungshelfer.
• Vitamine für Männergesundheit: In vielen Produkten werden Vitamine und Mineralstoffe für Männer eingesetzt. Bestimmte Nährstoffe haben einen indirekten Bezug zu Potenz und sexueller Leistungs­fähigkeit, z. B. Vitamin B2, B6, B12 und Eisen trägen zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei, Vitamin C, Magnesium und Eisen unterstützen einen normalen Energiestoff­wechsel. Die Mineralstoffe Zink und Selen leisten einen Beitrag zum normalen Testosteron­spiegel und zur normalen Spermien­bildung. Diese Vitamine und Nähstoffe spielen auch eine wichtige rolle bei Kinderwunsch bei Männern.

Der Unterschied zu Mitteln wie Viagra und Co. liegt darin, dass natürliche Inhaltstoffe nicht direkt eine ausbleibende Erektio behandeln. Sie helfen eher dabei, sich seelisch zu entspannen, eine natürliche stärkere Durchblutung wichtiger Organe etwa durch Ginseng zu erreichen oder die sexuelle Lust zu verstärken. Die Wirkkraft der pflanzlichen Mittel gegen Impotenz tritt nicht einmalig mit Sofortwirkung auf, sondern über einen längeren Zeitraum, deswegen sind sie als Potenzmittel für den Notfall nicht geeignet. Diese Stoffe bieten Optionen für diejenigen, die natürliche oder nicht verschreibungspflichtige Lösungen bevorzugen, um Potenz zu steigern. Im Einzelfal ist es wichtig, die Sicherheit und Wirksamkeit zu bewerten.
Bitte beachten Sie, dass die Nutzung dieser rezeptfreien Inhaltstoffen teilweise auf traditionellen Anwendungsfelder basiert. Es ist wichtig, vor der Einnahme solcher Präparate einen Arzt zu konsultieren, insbesondere wenn Sie andere Medikamente einnehmen oder gesundheitliche Bedenken haben.

Rezeptfreie Potenzmittel für den Mann 

Erektile Dysfunktion Medikamente rezeptfrei sind in verschiedenen Formen wie Tabletten, Gels, Cremes und Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich, um den unterschiedlichen Vorlieben und Bedürfnissen der Anwender gerecht zu werden. Jeder Wirkstoff hat spezifische Anwendungsweisen und Formulierungen, die für die Benutzer leicht zugänglich sind.
Rezeptfreie Mittel gegen Erektionsstörungen sind in vielfältigen Formen verfügbar:

• Kapseln als Nahrungsergänzungsmittel
• Tabletten mit pflanzlichen Extrakten
• Penissalben mit betäubenden oder durchblutenden Inhaltsstoffen
• Tropfen
• stimulierende Gels oder Cremes
• mechanische Erektionshilfen

Hinweis: Wenn rezeptfreie Mittel gegen Erektionsschwierigkeiten nicht den gewünschten Effekt erzielen, ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen. Ein Arzt kann eine gründliche Untersuchung durchführen, um die Ursache zu identifizieren und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu empfehlen. Bei anhaltenden Problemen, ins Besondere, wenn sie mit Schmerzen, ungewöhnlichen Symptomen oder signifikanten Beeinträchtigungen des Wohlbefindens verbunden sind, sollte nicht gezögert werden, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Welche Salben helfen gegen Potenzstörungen? 

Gibt es Probleme mit männlicher Potenz, können Salben oder Gels eine alternative Behandlungsoption bei vorzeitiger Erschlaffung des Gliedes bieten. Spezielle Gels, Salben und Erektionscremes für Männer enthalten aktive Inhaltsstoffe, die die Durchblutung im Penis verbessern können. Diese Salben werden direkt auf den Penis aufgetragen und können bei manchen Männern die sexuelle Leistungsfähigkeit und das Empfinden im Genitalbereich verstärken und eine stärkere und länger anhaltende Erektion fördern. Salben und Gels zur Verzögerung des Orgasmus hingegen enthalten in der Regel leichte Betäubungsmittel wie Lidocain oder Benzocain, die die Empfindlichkeit des Penis reduzieren und so die Zeit bis zum Orgasmus verlängern können. Diese Produkte sind besonders für Männer gedacht, die unter vorzeitigem Samenerguss leiden und ermöglichen ihnen, den Geschlechtsverkehr länger zu genießen, ohne dass die Qualität der Erektion beeinträchtigt wird. Es ist jedoch wichtig, vor der Anwendung ärztlichen Rat einzuholen, da Potenzsalben Nebenwirkungen haben können und nicht für jeden geeignet sind. Eine individuelle Beratung kann helfen, potenzielle Risiken zu minimieren und die richtige Behandlungsmethode zu finden.

Pflanzliche und homöopathische Mittel gegen Erektionsstörungen  

Für Männer, die natürliche Wege zur Verbesserung ihrer Leistungsfähigkeit suchen, bieten pflanzliche Präparate wie Maca und Ginkgo Biloba eine wertvolle Alternative. Diese natürlichen Heilmittel eröffnen Wege, auf sanfte Art Unterstützung zu finden, wobei eine fachkundige Beratung zur Ermittlung der besten Option und Dosierung ratsam ist. Homöopathische Mittel, die traditionell bei Erektionsschwierigkeiten in Betracht gezogen werden, umfassen u.a. Desoe, Emassex-A-Vitex, oder Cefagil mit der unterstützenden Wirkung auf die Libido. Es ist wichtig, die Auswahl und Dosierung solcher Mittel mit einem Arzt abzustimmen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. 
Die Arzneimittel sind in dieser Form vorhanden: 

• Pflanzliche Mittel sind typischerweise als Kapseln oder Tabletten verfügbar, um eine bequeme Einnahme zu ermöglichen.
• Homöopathische Mittel sind vorrangig in Form von Globuli oder Tabletten erhältlich, was eine genaue Dosierung nach individuellen Bedürfnissen erlaubt.

Rezeptpflichtige Potenzmittel aus der Apotheke

Zur Behandlung von Erektionsproblemen werden sogenannte PDE-5-Hemmer eingesetzt. Zu dieser Gruppe der verschreibungsplichtigen Potenzmittel gehören neben dem Wirkstoff Sildenafil (Viagra und Generika) auch Tadalafil (Cialis und Generika), Vardenafil (Levitra und Generika) und Avanafil (Spedra) und sie werden bei Potenzproblemen von Ärzten verschrieben. Ihre Wirkung bei Männern mit anhaltenden Potenzproblemen ist genau erforscht. Viagra von Pfizer mit dem Wirkstoff Sildenafil war das erste Medikament dieser Art auf dem Markt. Da das Original nach wie vor nicht günstig ist, gibt es schon seit 2013 gute Sildenafil-Generika als Alternative. Sie werden ebenfalls nur auf Rezept verkauft, wirken aber genauso zuverlässig wie die bekannten blauen Tabletten. Die rezeptplichtige Medikamente zur Behandlung von erwachsenen Männern mit erektiler Dysfunktion helfen nach einer sexuellen Stimulierung, die Blutgefäße im Penis zu entspannen und ermöglicht einen besseren Blutstrom in Penis. Das Ergebnis ist eine verbesserte Erektion. Auf dem Markt gibt es auch Alprostadil-haltige Präparate, u.a Creme Vitaros. Dieser Wirkstoff hat eine relaxierende Wirkung auf die Schwellkörpermuskulatur. Die Gefäße erweitern sich und Blut strömt in dem männlichen Glied ein, damit eine Steifheit des Penis hervorgerufen werden kann. Die rezeptpflichtigen Potenzmittel können nur mit Original- oder E-Rezept gekauft werden.
Neben den chemischen Potenzmitteln, die nicht rezeptfrei sind, gibt es für Männer aber auch gute natürliche Alternativen. Denn manchmal bei Erektionsstörung liegt keine Impotenz vor und der Grund ist seelischer Natur. 
Dringende Warnung: Bevor Sie potenzsteigernde Substanzen einnehmen, sollten Sie unbedingt Ihren Arzt aufsuchen, insbesondere wenn Sie Langzeitmedikamente einnehmen, wie beispielsweise Bluthochdruck-Medikamente. Besondere Vorsicht ist geboten, wenn Nitropräparate wie ISDN, Nitrokapseln oder Nitrospray zeitgleich mit durchblutungsfördernden und erektionssteigernden Medikamenten wie Tadalafil oder Sildenafil eingenommen werden. In diesem besonderen Fall kann die Absenkung des Blutdrucks gravierend sein und bedrohliche Komplikationen verursachen.

Männer mit 50+: Welche häufigen Potenzprobleme treten auf?

Bei Männern ab 50 Jahren treten häufig Potenzprobleme auf, die eine Vielzahl von Ursachen haben können. Dazu gehören beispielsweise eine erektile Dysfunktion, ein vermindertes sexuelles Verlangen, Probleme mit der Ejakulation oder vorzeitige Ejakulation. Diese Probleme können durch verschiedene Faktoren wie altersbedingte Veränderungen, hormonelle Ungleichgewichte, psychische Belastungen oder bestimmte gesundheitliche Zustände, wie Diabetes oder Blutdruckstörungen verursacht werden. Medikamente gegen Impotenz können helfen, diese Symptome zu lindern und die sexuelle Gesundheit bei Männern ab 50 Jahren zu verbessern. Es ist wichtig, diese Symptome, die im Alter zunehmend auftreten, ernst zu nehmen und mit einem Arzt darüber zu sprechen, um die zugrunde liegende Ursache zu ermitteln und eine angemessene Behandlung zu erhalten.

Vorsicht vor gefälschten Potenzmitteln

Beim Kauf von Potenzmitteln ist höchste Vorsicht geboten. Angebote aus dem Ausland verlocken mit günstigen Preisen, bergen jedoch das Risiko gefälschter Produkte, die gesundheitlich sehr bedenklich sein können. Zuverlässige Sicherheit bietet nur Medikamente, die innerhalb der EU zugelassen sind, da sie den dort geltenden strengen Regulierungen und Kontrollen unterliegen. Es ist entscheidend, sich auf diese geprüften und sicheren Optionen zu beschränken, um gesundheitliche Risiken zu vermeiden. Kaufen Sie am besten die Mittel gegen Potenzstörungen in lizenzierten Apotheken oder Versandapotheken.

Schneller, besser, länger - was hilft wirklich bei Impotenz?

Verschreibungspflichtige Medikamente wie Viagra Tabletten können helfen, eine Erektion zu bekommen. Doch muss es wirklich immer ein chemischer Wirkstoff sein? Wenn keine diagnostizierten Erektionsprobleme vorliegen, machen viele Männer auch mit sanften, natürlichen Alternativen gute Erfahrungen. Für besseres Durchhaltevermögen kann es schon helfen, die richtige Nahrungsergänzung einzunehmen. Die Dauer bis zur ersten spürbaren Verbesserung der Potenz ist zwar länger als bei der Einnahme eines Medikaments wie Viagra, doch dafür ist die Behandlung schonender. Sanfte und natürliche Mittel zur Luststeigerung leisten ebenfalls ihren Beitrag zur sexuellen Potenz. Sie werden über einen längeren Zeitraum oral eingenommen und können einen dauerhaften Beitrag zu einem erfüllten Liebesleben darstellen.

Mechanische Hilfen bei Erektionsproblemen

Die meisten Mittel gegen Erektionsstörungen sind Medikamente für die orale Einnahme. Tabletten, Tropfen, Tinkturen - doch es gibt auch Alternativen dazu. Tatsächlich funktioniert sie auf ganz ähnliche Art und Weise und kann dazu führen, dass ganz ohne Medikamente eine Erektion zustande kommt. Die mechanischen Erektionshilfen sind mit etwas Übung ebenfalls gut anzuwenden und haben den Vorteil gegenüber Tabletten gegen Erektionsstörungen und Tropfen, dass sie als Paar zusammen einnehmen könnenund haben dadurch seinen Beitrag zur Wiederherstellung der männlichen Potenz. Eine Penispumpe ist ein medizinisches Gerät, das verwendet wird, um die Erektion zu verbessern. Es funktioniert durch Erzeugen eines Vakuums, das Blut in den Penis zieht und eine vorübergehende Erektion ermöglicht.

Was können Sie tun, um männliche Potenz zu steigern 

Um nachlassende Erektionen auf natürliche Weise zu begegnen, empfiehlt sich ein gesunder Lebensstil. Dazu zählt eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist, um den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Regelmäßige körperliche Aktivität steigert nicht nur das allgemeine Wohlbefinden, sondern verbessert auch die Blutzirkulation, was für eine gesunde Erektion entscheidend ist. Entspannungsmethoden wie Meditation oder autogenes Training können helfen, Stress abzubauen, der häufig eine Ursache für Potenzprobleme ist. Zudem ist es wichtig, ausreichend zu schlafen, um den Körper und Geist zu regenerieren. Auch der Verzicht auf Tabak und der moderate Umgang mit Alkohol tragen zur Verbesserung der Potenz bei. Es hilft auch eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ist, um den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Regelmäßige körperliche Aktivität steigert nicht nur das allgemeine Wohlbefinden, sondern verbessert auch die Blutzirkulation, was für eine gesunde Erektion entscheidend ist. Auch eine gute Schlafhygiene kann sich positiv auswirken. Es ist wichtig, bei anhaltenden Problemen ärztlichen Rat einzuholen, um mögliche zugrundeliegende Gesundheitsprobleme zu identifizieren und zu behandeln.
Bei anhaltenden Problemen sollte jedoch stets ein Arzt konsultiert werden, um eine gezielte Behandlung zu ermöglichen.