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Bekämpfung der Varroamilbe – Mittel gegen den Bienenschädling

medizinfuchs Redaktion

medizinfuchs Redaktion

Die Varroamilbe – eine der Hauptursachen für das Bienensterben. Mit engen Kontrollen und einer frühzeitigen Behandlung durch biophysikalische und chemische Methoden können betroffene Bienenvölker gerettet werden.
Bekämpfung der Varroamilbe – Mittel gegen den Bienenschädling
Bekämpfung der Varroamilbe – Mittel gegen den Bienenschädling

Inhaltsverzeichnis

Mittel gegen Bienenschädlinge finden und Bienen retten


Das Bienensterben ist Gegenstand vieler Diskussionen in den Medien und der Politik. Neben dem Einsatz von Insektiziden in der Landwirtschaft und dem zunehmenden Anbau in Monokulturen, ist auch ein Parasit für den Rückgang der Bienenpopulation verantwortlich – die Varroamilbe (Varroa destructor). Die Folgen können fatal sein, schließlich sind 70 % unserer Nutzpflanzen von der Bestäubung durch Bienen abhängig. Bienenzüchter, Imker und Veterinäre sind deswegen bemüht, wirksame Mittel gegen diese Milbe zu finden. Ohne eine Behandlung können die nützlichen Insekten den Schädlingsbefall kaum überleben.

Ursachen für Bienensterben


Die Populationen von heimischen Insekten sinken seit einiger Zeit stetig. Die Ursachen sind vielfältig und häufig auf durch den Menschen genutzte Chemikalien zurückzuführen. So werden in der Landwirtschaft regelmäßig Insektizide zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt, die ebenso nützliche Insekten töten. Auch Abgase setzen den Nützlingen zu. Durch die vorherrschenden Monokulturen, auf den Feldern, wo beispielsweise auf großen Flächen ausschließlich Getreide oder Mais angebaut werden, fehlen den Tieren außerdem Futterpflanzen, um ihre Population aufrecht zu erhalten. Letztendlich trägt auch der Klimawandel zum Insektensterben bei. Durch die wärmeren Temperaturen blühen einige Pflanzen früher, was den Rhythmus zwischen Tieren und Pflanzen durcheinanderbringt.

Speziell bei den Honigbienen kommt noch ein weiterer Punkt hinzu. Die Milbe „Varroa destructor“ infiziert regelmäßig Bienenstöcke und vernichtet so ganze Bienenvölker.

Was ist die Varroamilbe?


Bei der Varroamilbe, in der Fachsprache Varroa destructor genannt, handelt es sich um einen Parasiten. Dieser befällt Bienen und löst bei ihnen die Milbenseuche „Varroatose“ aus. Die Milben haben eine typische ovale Form und eine weißlich bis bräunliche Farbe. Die weiblichen Tiere sind mit 1 mm Länge etwas größer als die Männchen, die nur 0,8 mm lang werden.

Ursprünglich aus Asien stammend, ist die Varroamilbe in den 1970er Jahren über erkrankte Bienen aus Indien nach Deutschland gelangt. Mittlerweile ist sie weltweit verbreitet. Während die asiatischen Bienen (Apis cerana) nur geringfügig von einem Befall der Milbe betroffen sind, richtet sie hierzulande zunehmend starke Schäden an. Die Varroamilbe befällt ganze Völker der westlichen Honigbiene (Apis mellifera) und führt alljährlich in den Herbst- und Wintermonaten zu einem ausgeprägten Bienensterben.

Die Schädigung der Bienen erfolgt hauptsächlich durch den parasitären Befall der Brut im Bienenstock. Es konnte nachgewiesen werden, dass sich die Varroamilbe vom Fettkörper der Bienen ernährt, welcher essentiell wichtig für die Gesundheit der Tiere ist [1].

Die Varroamilben ernähren sich nicht nur von den Bienenlarven, sie legen auch ihre Eier in den Brutkapseln im Bienenstock ab. Die daraus wiederum entstehenden Milbennymphen ernähren sich ebenfalls von den Bienennachkommen. Betroffene Larven entwickeln sich zu verkrüppelten Tieren. Durch die Einstichstellen des Saugens können außerdem Infektionen entstehen. Auch ausgewachsene Bienen werden von der Milbe befallen. Sie werden geschwächt und erkranken häufig an Virusinfektionen. Besteht zusätzlicher Stress, sterben sie meist in großen Zahlen. Solche Stressfaktoren sind z. B. Insektizidwirkungen und Nahrungsmangel.

Woran erkennt man einen Befall mit der Varroamilbe?


Ist ein ausgeprägter Befall eines Bienenstockes mit der Varroa destructor vorhanden, ist dieser schon mit bloßem Auge am Bienenstock und auch an den Insekten selbst zu erkennen.

Um einen Befall durch die Varroamilbe möglichst frühzeitig festzustellen, empfiehlt es sich, regelmäßig den Bienenstock zu kontrollieren, auch wenn noch keine augenscheinlichen Auffälligkeiten sichtbar sind. Hierzu stehen verschiedene Methoden zur Verfügung:

•      Gemülldiagnose: Das Gemüll wird aufgefangen und die toten Varroamilben gezählt. Beim Gemüll handelt es sich um Material, was sich natürlicherweise kontinuierlich aus den Bienenwaben löst und abfällt. Durch den Einschub eines Kastens mit in Speiseöl getränkten Papiertüchern in den Bienenstock, der sogenannten Varroawindel, können diese Überreste gesammelt und genau betrachtet werden.

•      Puderzuckermethode: Der Varroabefall von ausgewachsenen Bienen wird bestimmt. Etwa 500 Bienen (entspricht ca. 50 g) werden von einem brutfreien Bereich des Bienenstocks mit einem Becher gefangen und mit 5 Esslöffeln feinen Puderzucker bestäubt. Nach 3 Minuten wird der Inhalt des Gefäßes auf einem Sieb umgedreht, wodurch der Zucker und die Milben herausfallen. Die Bienen werden zurück in den Bienenstock gegeben, wo sie von ihren Artgenossen durch Lecken vom restlichen Puderzucker gereinigt werden. Die beim Sieben herausgefallenen Varroamilben werden gezählt.
Woran erkennt man einen Befall mit der Varroamilbe

Handlungsempfehlungen je nach Ergebnis der Gemüllsdiagnose:




 Im Frühjahr        
 bis 3 Milben pro Tag  über 3 Milben pro Tag  
   keine Maßnahmen nötig  Kontrolle, zeitnah behandeln  
 Im Sommer     bis 5 Milben pro Tag  5-10 Milben pro Tag  über 10 Milben pro Tag
   keine Maßnahmen nötig  Kontrolle, zeitnah behandeln  sofort behandeln
 Im Winter      weniger als 1 Milbe alle 2 Tage    
   
keine Maßnahmen nötig

   

Handlungsempfehlungen nach der Puderzuckermethode:

 Im Sommer  5–10 Milben pro Becher  über 10 Milben pro Becher
   
Kontrolle, zeitnah behandeln

 sofortige Behandlung

Warten Sie mit der Behandlung von Varroamilbe nicht zu lang!


Sollten Sie einen geringen Milbenbefall feststellen, ist eine engmaschige Kontrolle nötig. Nimmt der Befall zu, sollten Sie bald Maßnahmen zur Bekämpfung einleiten. Die Population der Varroa-Milben kann sich nach 3 Wochen schon verdoppelt haben! V. a. im Spätsommer ist dies wichtig, da sonst die Winterbienen von den Parasiten befallen werden können und so der Bestand für das nächste Jahr gefährdet ist.

Was kann ich gegen die Varroamilbe tun?


Um einen Befall einzudämmen und somit die weitere Verbreitung der Varroa destructor zu verhindern, ist eine Behandlung der Bienenstöcke unabdingbar. Ohne diese Maßnahmen können die betroffenen Völker der Honigbienen nicht überleben.

Leitfäden zur Milben-Bekämpfung


Die Bundesländer haben eigene Leitfäden für die Bekämpfung der Varroa destructor entwickelt, die bei den entsprechenden Bieneninstituten einzusehen sind. Belesen Sie sich hier regelmäßig, da sich die Empfehlungen durch neue Forschungsergebnisse immer wieder verändern.

Generell erfolgt die Behandlung anhand eines Stufenplans, der meist chemische und biotechnische Methoden umfasst.

Biotechnische Verfahren gegen die Varroamilben


Das sogenannte Drohnenschneiden zählt zu den biotechnischen Maßnahmen gegen die Milbenseuche. Da die Varroamilbe v. a. die Drohnenlarven befällt, werden die Waben bei dieser Methode teilweise von den verdeckelten Drohnenbruten beschnitten. Ferner werden die Larven und Milben durch Gefrieren abgetötet und verworfen. Dieses Verfahren ist nicht geeignet, sollte ein Zuchtbestreben bestehen.

Eine weitere Möglichkeit ist die Bildung eines Schwarmablegers. Hierbei werden ebenfalls die Brutwaben und somit auch die Milben entnommen. Allerdings folgt in diesem Fall nicht die Abtötung, sondern anschließend die Behandlung mit Varroaziden, also chemischen Mitteln gegen den Schädling. So wird der Ursprungsstock von den Varroamilben entlastet. Der Ablegerstock wird behandelt und kann in der nächsten Saison mit einer Bienenkönigin einen neuen Stock zur Honigproduktion bilden.

Die biophysikalischen Maßnahmen gegen Varroamilben werden v. a. im Frühjahr und während der Honigproduktion angewendet.

Chemische Mittel gegen die Varroamilbe


Neben den biophysikalischen Verfahren zur Varroabekämpfung kommen auch chemische Mittel aus dem Arzneimittelbereich der Tiermedizin zum Einsatz. Die verwendeten Substanzen werden allgemein als Varroazide bezeichnet und finden meist nach der Honigernte im Spätsommer, Herbst und Winter Verwendung.

Erst die Honigernte, dann die Behandlung mit Varroaziden


Um eine Belastung des Honigs zu verhindern, wendet der Imker chemische Bekämpfungsmittel (Varroazide) erst nach der vollständigen saisonalen Ernte an.

Die in Deutschland zugelassenen Varroazide stammen aus folgenden 4 Wirkstoffgruppen:

•      organische Säuren (Ameisensäure, Oxalsäure, Milchsäure)
•      Pyrethroide (Flumethrin)
•      Triazapentadiene (Amitraz)
•      ätherische Öle (Thymol, Campher, Eukalyptusöl, Levomenthol)

 Wichtig ist, bei allen Präparaten den Behandlungserfolg durch o. g. Testmöglichkeiten zu überprüfen und ggf. eine weitere Behandlung einzuleiten.

Ameisensäure zur Bekämpfung von Varroamilben


Ameisensäure wird zur Bekämpfung der Varroamilbe entweder als Flüssigkeit in einem Dosierspender (Dispenser) oder als imprägnierter Streifen in den Bienenstock eingebracht. Dort verdunstet sie und führt zu einem Absterben der Milben. Da Ameisensäure durch die Deckel der Brutkapsel dringen kann, tötet sie sowohl die auf den erwachsenen Bienen lebenden Varroamilben, sowie die in den Brutkapseln sitzenden Milben und Nymphen. So wird auch die Bienenbrut von Schäden durch die Verroa destructor geschützt [2].

Ameisensäuren als Varroazid


Ameisensäure ist das einzige Varroazid, was in die Brutkapseln der Bienenstöcke vordringt. So schützt es auch die Bienenlarven vor Schäden durch die Varroamilbe.

 

Milchsäure zur Bekämpfung von Varroamilben


Ebenfalls frei verkäuflich und als Varroazid zugelassen sind Präparate mit 15 %-iger Milchsäure. Da diese ausschließlich die außerhalb der Brutkapseln sitzenden Milben abtötet, ist sie nur zur Behandlung von brutfreien Bienenstöcken und Ablegern geeignet [2]. Sie wirkt bereits ab einer Temperatur von 4° C und wird direkt auf die Waben gesprüht, die mit Bienen besetzt sind. Milchsäure eignet sich v. a. zur Behandlung im Spätherbst und zur Milbenrestentfernung im Winter [2].

Oxalsäure zur Bekämpfung von Varroamilben


Oxalsäure ist entweder als Monopräparat oder als Kombination mit Saccharose frei verkäuflich erhältlich. Es wird vermutet, dass dieser Zucker die Wirkung der Säure erhöht [2]. Auch die reine Oxalsäure tötet ausschließlich die frei sitzenden Milben. Sie wird als Lösung direkt auf die Bienen geträufelt oder gesprüht und vernichtet über 90 % der Milben. Da sie optimal bei 5 bis 15° Celsius wirkt, ist ihr Einsatz v. a. zur Milbenrestbekämpfung im Herbst geeignet [2]. Als Kombinationspräparat mit Ameisensäure kann die Wirkdauer der Oxalsäure erhöht werden.

Pyrethroide zur Bekämpfung von Varroamilben


Flumethrin gehört zu den Pyrethroiden und ist als Varroazid in Form von Streifen zum Einhängen in den Bienenstock verfügbar. Es tötet die außerhalb der Brutkapseln sitzenden Milben mit 99,9 % Zuverlässigkeit ab [2]. Die Varroa destructor verfügt allerdings über einen Mechanismus, Resistenzen gegen Flumethrin zu entwickeln [2].

Nutzung von Flumethrin nie in aufeinanderfolgenden Jahren!

Um einer Resistenzentwicklung der Varroamilbe gegenüber Flumethrin vorzubeugen, sollte dieses Mittel nicht in 2 aufeinander folgenden Jahren eingesetzt werden. Die Sensibilität gegenüber dieses Varroazids kann vor seiner Anwendung molekularbiologisch bestimmt werden. So lassen sich Behandlungsmisserfolge vermeiden.

Triazapentadiene zur Bekämpfung von Varroamilben


Amitraz aus der Gruppe der Triazapentadiene ist nur auf Rezept erhältlich. Es wird als Streifen in die Bienenstöcke eingebracht und wirkt auf die außerhalb der Brutkapseln sitzenden Milben. Die Bienen selbst werden durch das Präparat kaum beeinträchtigt.

Auch bei Amitraz wurde in Studien bereits eine Resistenzentwicklung beobachtet [2].

Ätherische Öle zur Bekämpfung von Varroamilben


Das ätherische Öl Thymol stellt ein wirksames Varroazid dar. Es ist entweder allein oder in Kombination mit Campher, Eukalyptusöl oder Levomenthol zur Behandlung der Varroamilben in Deutschland zugelassen [2]. Thymolpräparate werden entweder als Gel oder Streifen in den Bienenstock eingebracht. Es wirkt auf außensitzenden Milben und benötigt einige Zeit bis zum Wirkungseintritt. Da Thymol optimalerweise bei warmen Temperaturen von 20° C bis 25° C wirkt, ist es insbesondere zur Behandlung im Spätsommer geeignet.

Ätherischen Öle als Varroazide


Varroazide auf Basis von ätherischen Ölen, Triazapentadienen und Pyrethroiden werden über einen längeren Zeitraum angewendet. Aus diesem Grund wirken sie indirekt auch auf die Milben innerhalb der Brutkammern, da sie die gemeinsam mit den jungen Bienen daraus schlüpfenden Milben ebenfalls abtöten.
 

Nutzungshinweise für Varroaziden:


•      Tragen Sie beim Hantieren mit Varroaziden säurefeste Handschuhe und eine Schutzbrille. Achten Sie bei Nutzung von Varroaziden auf eine ausreichende Raumbelüftung.
•      Ziehen Sie bei kühlen Temperaturen feste Ameisensäurestreifen der Flüssigkeit vor.
•      Verwenden Sie Thymol nur in Abstand zu Brutnestern. Der Geruch stört die Bienen und kann dazu führen, dass sie die Brutkammern leerräumen.
•      Achten Sie bei der Nutzung von Varroaziden genau auf die individuellen Anwendungshinweise, um einen optimalen Behandlungserfolg zu erzielen und die Rückstandsbildung im Honig und Wachs zu minimieren.
•      Überprüfen Sie den Behandlungserfolg und leiten Sie ggf. weitere Maßnahmen ein.

Lithiumchlorid zur Bekämpfung von Varroamilben bis jetzt nicht zugelassen


In Lithiumchlorid werden große Hoffnungen hinsichtlich der Behandlung der Varroatose gesteckt. Zugelassene Produkte mit diesem Mittel fehlen allerdings bisher. Studien konnten zwar eine zuverlässige abtötende Wirkung dieses Mittels auf die Milben nachweisen; die Folgen auf die Bienen und die Bildung von Rückständen im Honig müssen allerdings noch weiter untersucht werden. So zeigen wissenschaftliche Untersuchungen bisher, dass Lithiumchlorid die Bienenbrut tötet. Bis zu einer möglichen Zulassung werden noch einige Jahre vergehen.

Quellen & Studien

Quellen & Studien

1: Samuel D. Ramsey, Ronald Ochoa, Gary Bauchan, Connor Gulbronson, View ORCID ProfileJoseph D. Mowery, Allen Cohen, David Lim, Judith Joklik, Joseph M. Cicero, James D. Ellis, David Hawthorne, and Dennis vanEngelsdorp: Varroa destructor feeds primarily on honey bee fat body tissue and not hemolymph
2: Emmerich, U.: Zugelassene Arzneimittel für Bienen (Apis mellifera) in Deutschland

Weitere Quellen:


Rob McFarland, Chelsea McFarland: Das Geheimnis der Bienen. Alles, was wir wissen sollten – Mit Anleitung zum gesunden Bienenstock. Goldmann Verlag, 2017
Friedrich Pohl: Handbuch Bienenkrankheiten: Vorbeugen, erkennen, behandeln. KOSMOS, 2019

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