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Limptar N

80 Stk.
  • Filmtabletten
  • PZN: DE-04620403
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Limptar N

Limptar N, 80 Stk.

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Produktinformation zu Limptar N 3

Indikation

  • Das Arzneimittel ist ein muskelentkrampfendes Mittel bei Krämpfen der Skelettmuskulatur, insbesondere bei nächtlichen Wadenkrämpfen.
  • Es wird angewendet bei Erwachsenen zur Behandlung und Verhütung von Krämpfen der Skelettmuskulatur, insbesondere nächtlicher Wadenkrämpfe.
  • Chininsulfat darf nur bei Krämpfen der Skelettmuskulatur, insbesondere bei nächtlichen Wadenkrämpfen, angewendet werden, wenn diese sehr häufig oder besonders schmerzhaft sind und behandelbare Ursachen der Krämpfe ausgeschlossen wurden und andere (nicht-medikamentöse) Maßnahmen die Beschwerden nicht ausreichend lindern können.
  • Wenn Sie sich nach 4 Wochen nicht besser fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
    • wenn Sie allergisch gegen Chinin oder Chinin-haltige Getränke oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie schwanger sind oder stillen.
    • wenn Sie unter angeborenen oder erworbenen Herzrhythmusstörungen leiden (u.a. Verlangsamung des Herzschlags, QT Verlängerung) oder, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen müssen, die die Entstehung von Herzrhythmusstörungen begünstigen können.
    • bei Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel (Symptom: hämolytische Anämie).
    • bei Myasthenia gravis (Muskelschwäche).
    • bei Ohrgeräuschen (Tinnitus).
    • bei Vorschädigung des Sehnervs.
    • bei schwerer Herzschwäche.
    • bei Störungen des Salzhaushaltes (z. B. Verminderung von Kalium im Blut).

Dosierung von Limptar N

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein.
  • Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Die empfohlene Dosis beträgt 1 Filmtablette pro Tag.
    • Die maximale Tagesdosis beträgt 2 Filmtabletten pro Tag.
  • Eine Reduzierung der Anzahl der Krämpfe kann bis zu 4 Wochen dauern. Ist bis dahin keine Besserung erzielt worden, sollte das Arzneimittel in Rücksprache mit dem Arzt abgesetzt werden.
  • Die Behandlung sollte alle 3 Monate unterbrochen werden, um die Notwendigkeit für eine weitere Behandlung zu überprüfen.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Unterbrechen Sie die Einnahme und wenden Sie sich an Ihren Arzt.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen angeborene oder andere Ursachen vorliegen, die Herzrhythmusstörungen verursachen können.
    • Informieren Sie bitte Ihren Arzt, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
      • Arzneimittel, von denen bekannt ist, dass sie Herzrhythmusstörungen verursachen.
      • Barbiturate oder Carbamazepin (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie).
    • Bitte informieren Sie umgehend Ihren Arzt, wenn bei Ihnen spontane Haut- oder Schleimhauteinblutungen, Nasenbluten oder erhöhte Blutungsneigung auftreten. Diese können auf eine Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie) hinweisen. In diesem Fall muss die Anwendung umgehend beendet werden.
    • Setzen Sie das Arzneimittel auch ab und informieren Sie Ihren Arzt, wenn bei Ihnen Hautausschlag, Ohrgeräusche, Hör- oder Sehstörungen, oder Zeichen für Herzrhythmusstörungen (Herzstolpern, Schwindel oder Ohnmacht) auftreten.
    • Kinder und Jugendliche
      • Es liegen keine Daten zur Anwendung bei Kindern und Jugendlichen vor. Daher sollte das Arzneimittel bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Normalerweise sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
    • Sie könnten bei der Einnahme dieses Arzneimittels Sehstörungen bemerken. Wenn dies der Fall ist, muss das Arzneimittel sofort abgesetzt werden und Sie sollten kein Fahrzeug fahren und keine Maschinen bedienen, bis Ihr Arzt Ihnen gesagt hat, dass dies gefahrlos möglich ist.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Chinin, der Wirkstoff des Arzneimittels, kann in hohen Dosen schwerwiegende Schädigungen des Ungeborenen verursachen, wenn es während der Schwangerschaft eingenommen wird. Sie dürfen das Arzneimittel während der Schwangerschaft nicht einnehmen.
  • Stillzeit
    • Da Chinin, der Wirkstoff des Präparates, in die Muttermilch übergeht, darf das Arzneimittel während der Stillzeit nicht eingenommen werden.

Einnahme Art und Weise

  • Die Filmtablette sollte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit nach dem Abendessen eingenommen werden.

Wechselwirkungen bei Limptar N

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Chinin kann die Wirkung von Digitalis-Präparaten, Muskelrelaxanzien (muskelentspannende Arzneimittel) und Antikoagulanzien (Hemmern der Blutgerinnung) verstärken. Antazida (Al-, Mg-haltige Arzneimittel zur Neutralisation der Magensäure) können die Chinin-Resorption vermindern.
    • Mit anderen Chinin-haltigen Arzneimitteln (Antimalariamedikamenten, Mittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen) kann es zur gegenseitigen Wirkungsverstärkung kommen. Harnalkalisierende Mittel und Cimetidin können die Chinin-Ausscheidung verzögern.
    • Die gleichzeitige Anwendung von blutzuckersenkenden Arzneimitteln kann das Risiko einer Hypoglykämie erhöhen.
    • Andere Arzneimittel, die von sich aus häufiger zu unerwünschten Herzrhythmusstörungen führen können, dürfen nicht zusammen mit dem Arzneimittel eingenommen werden.
    • Hierbei handelt es sich um bestimmte Arzneimittel, unter anderem
      • zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika der Klasse Ia und III)
      • Arzneimittel zur Behandlung psychischer Erkrankungen (Neuroleptika, tri- und tetrazyklische Antidepressiva)
      • einige Antibiotika (einige Makrolid-Antibiotika, Fluorchinolone, Imidazol-Antimykotika)
      • einige Antimalariamittel
      • einige Arzneimittel zur Chemotherapie bei Tumorerkrankungen (z. B. Arsentrioxid)
      • einige Arzneimittel zur Behandlung von allergischen Erkrankungen (einige nicht-sedierende Antihistaminika, wie z. B. Terfenadin, Ebastin)
      • einige starke Schmerzmittel vom Opioidtyp (z. B. Methadon).
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Bisher keine Einschränkungen bekannt.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Chinin sulfat 2-Wasser
200 mg
Chinin
165,74 mg
Calcium bisdocosanoat
Hilfstoff
Carmellose, Natriumsalz
Hilfstoff
Cellulose, mikrokristallin
Hilfstoff
Croscarmellose, Natriumsalz
Hilfstoff
Eudragit E 100
Hilfstoff
Gelatine
Hilfstoff
Magnesium stearat
Hilfstoff
Rizinusöl, raffiniert
Hilfstoff
Silicium dioxid, gefällt
Hilfstoff
Silicium dioxid, hochdispers
Hilfstoff
Talkum
Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
1 mmol Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
mg Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu Limptar N, 80 Stk.

Die Produktbewertungen zu Limptar N beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

Durchschnitt:
5,00 Sterne

Sagen Sie Ihre Meinung zu diesem Produkt

  1. Limptar N bei Oberschenkel-Krämpfen sehr hilfreich

    Habe nach Kaffee-Genuss oder größeren Spaziergängen manchmal schlagartig unerträglich stark schmerzhafte Oberschenkel-Krämpfe.
    Diese treten auch dann auf, wenn ich die regelmäßig dreimal täglich je eine Tablette Magium K forte 25 mg / 80 mg und Tromcardin complex nicht oder nicht konsequent eingenommen habe.
    Bei regelmäßiger Einnahme der genannten Elektrolyten entstehen bei mir keine Krämpfe (aber kein Kaffee und keine Beinüberanstrengung!).
    Ich bin in akuten Anfällen auf Limptar N angewiesen; es entspannt die Muskulatur innerhalb von einigen Minuten - andernfalls würden sich die unerträglichen Schmerzen länger fortsetzen.
    Nebenwirkungen habe ich als heute 77 jähriger seit Einnahmebeginn vor einigen Jahren keine, wenn ich mal von einigen Alters-Zipperlein wie Herz-Stolpern und Lymphödeme absehe.
    Ich habe im Web natürlich zur Gefährlichkeit von Limptar N nachgelesen und nehme daher nur in Akut-Fällen 2 Tabletten - also keine regelmäßige Einnahme.
    Entsprechend dem genannten Vorgehen kann ich Limptar N als zuverlässiges Mittel empfehlen und hoffe, dass es in Deutschland erhältlich bleibt.
    Ein Problem bleibt: in der Schmerzphase bin ich nicht mehr in der Lage die Tabletten und Wasser selbst zu nehmen - meine Frau reicht mir dann beides schnellstmöglich an.

    Hilfreich?

  2. Bei Wadenkrämpfen

    Ich wohne in der Schweiz und Limptar ist nur als Import erhältlich. 30 Tabletten kosten bei uns mehr als in Deutschland 80 (38,39€ vor Steuern). Wenn die Krämpfe vorhanden sind, nutzt es mir nicht. Aber als Vorsorge über eine drei-Wochen-Kur, dann habe ich für 6 Monate Ruhe mit den Wadenkrämpfen.
    ROSALIA

    Hilfreich?

  3. limptar n bei Ischiasschmerzen

    Ich leide seit einem Jahr unter Piriformissyndrom und Ischiasschmerzen. Bisher hat mir nur Tilidin geholfen, allerdings mit Nebenwirkungen. Limptar n habe ich wegen Krämpfen genommen und dabei festgestellt, dass es mir wunderbar gegen meine Schmerzen hilft. Ich hoffe, dadurch vom Tilidin ganz wegzukommen. Ich freue mich zu hören, dass in diesem Forum keiner über Nebenwirkungen klagt.

    Hilfreich?

  4. Muskelkrämpfe im Nacken- und Halsbereich

    Bisher habe ich noch niemanden kennengelernt, der sich mit ähnlichen Krämpfen herumschlagen muss, denn bei mir konzentriert sich das Problem nur auf Nacken und Hals und sogar auf die beim Schlucken und Atmen beteiligten Muskelgruppen. Seit längerem (1 bis 2 Jahre) nehmen sie bei mir immer mehr zu. Besonders beängstigend ist es, wenn die Krämpfe beim Schlucken auftreten und das Abschlucken total verhindern., als hätte sich die Speiseröhre verknotet. Auch Flüssigkeiten gehen dann nicht mehr durch. Die Schmerzen dabei treiben mir Tränen in die Augen und häufig kommt es auch zum Verschlucken, d.h. die Speisen verirren sich in die Luftröhre durch den spontanen Verschluss der Speiseröhre. Zuletzt hatte ich sogar mehrmals das Gefühl, auch nicht mehr Luft holen zu können, was sich erst durch bewußt angewendetes Autogenes Training auflöste. In Panik ist das aber manchmal garnicht so einfach, zumal ich allein lebe und nicht auf fremde Hilfe rechnen kann.
    Mein Hausarzt fand bisher keine Ursache und verschrieb mir zunässt Baclofen, bis zu 4x 5 mg, was aber keine ausreichend, wirklich spürbare Entspannung mit sich brachte. Bei Erhöhung der Dosis au8f bis zu 3x 10 mg fiel mir höchstens alles aus den Händen.
    Vor drei Wochen verschrieb mir mein Orthopäde Limptar N, nachdem ich auch Ihn wiederholt auf das Problem aufmerksam gemacht hatte. Ich nehme 3 x 1 Tablette und seitdem habe ich keine Krämpfe mehr gehabt. Von Nebenwirkungen habe ich noch nichts gemerkt und hoffe sehr, dass ich Limptar auch weiterhin so gut vertrage und es bei der Wirkung auf Dauer so bleibt. Ich kann wieder entspannt essen und trinken und brauche meinen Hals nicht mehr wie blöd zu versenken, um einem Krampf entgegenzuwirken, was ja z.B unterwegs grad im Hals-. Nackenbereich für eventuelle Zeugen ziemlich blöd anmutet, zumal sich das Phänomen an keine Tageszeiten hielt, sondern mich immer und überall ereilen konnte. Wer spuckt schon gern wie ein Kamel unkontrolliert durch die Gegend. Morgen bin ich bei meinem Hausarzt und hoffe sehr, dass er die Verschreibung durch meinen Orthopäden gut heißt und vielleicht kann ich das Baclofen ja jetzt sogar weglassen. Schaun wir mal.
    Komisch ist allerdings, dass ich schon seit Jahren sehr gerne chininhaltige Getränke mag und auch meinen täglichen Flüssigkeitsbedarf mit Mineralwasser decke, dass ich mit einem Schuss Bitter Lemon einfärbe. Allerdings war die Dosis an Chinin, die ich dabei zu mir nehme, bei meinem "Mischungsverhältnis" doch viel zu unerheblich, um tatsächlich wirksam sein zu können. Aber die Richtung stimmte schon mal ;-).

    Hilfreich?

  5. Kein Arzt weiß woher das kommt

    Kein Arzt kann mir sagen warum ich diese Krämpfe an den unmöglichsten Körperstellen habe - selbst da wo eigentlich "keine wirklichen Muskeln sind" z.b. am Schinbein, Fußoberseite usw.
    Mit Limptar ist das alles Vergangenheit jeden Tag 1 und am nächten 2 dann wieder 1 usw.

    Hilfreich?

  6. Limptar N

    bei mir begannen die Krämpfe nach der
    entfernung der Schilddrüse. Erst waren es nur wenige Krämpfe vorwiegend in den Füßen und Beinen. Magnesium habe ich probiert, half nicht. Dehnung zur Beseitigung der schmerkhaften Zustände waren teilweise nicht mehr zu leisten und an durchschlafen nicht mehr zu denken. Ich habe dann ein Kombipräparat (calcium, magnesium, d3) als Soforthilfe genutzt und die Krämpfe damit einigermaßen unter Kontrolle gebracht, was aber auch keine Durchschlaf- oder Schmerzfreigarantie war. Erst war ich misstrauisch, doch bereits nach der 1. Einnahme einer Limptar konnte ich mich wieder bewegen ohne mich sofort Krampfschmerzen verkrümmen zu müssen. Inzwischen nehme ich eine Tablette täglich und jeden 2. Tag eine zweite...mit der Dosierungsform habe ich zwar hin und wieder noch einen kleinen Krampf aber nachts kann ich schlafen und alles drum herum ist erträglich.
    Btw. es kann mir keiner sagen woher die Krämpfe wirklich kommen.

    Hilfreich?

  7. Ursache abklären

    Als erstes sollte die Ursache der Wadenkrämpfe ausfindig gemacht werden.
    Einer meiner Teilnehmer hatte zu hohen Blutdruck und bekam als erstens Hydrochlorothiazid verordnet. Obwohl er nicht zuviel Wasser in den Beinen hatte. Folge er bekam Wadenkrämpfe.
    Ein anderer meinte, man könne mit Magnesium gegen Wadenkrämpfe vorgehen. Damit hatte er ja recht. Aber mit der Ansicht viel hilft viel, bekam er Durchfall und der Wasserverlust sorgte für stärkere Wadenkrämpfe, da gar kein Magnesiummangel bei ihm vorlag.
    Als Alternative, wenn man Limptar nicht verordnet bekommt und der Arzt keine sinnvolle, die Betonung liegt auf sinnvolle Begründung liefert, berichten einige aus meiner Selbsthilfegruppe, dass sie abends ein Glas Tonicwater trinken und nachts keinen Wadenkrampf bekommen.
    Bei Ihnen liegt eine sinnvolle Begründung vor, kein Chinin einzunehmen. Aber die Entscheidung, wenn Sie starke Wadenkrämpfe haben, ab Sie Chininhaltige Getränke oder Arzneimittel einnehmen, liegt bei Ihnen. Sie müssen aber beachten, dass, wenn Sie einen Asthmaanfall bekommen sollten, möglicherweise Ihr Medikament nicht oder nicht ausreichend wirkt. Meine Empfehlung wäre also erst einmal versuchen die Ursache für die Wadenkrämpfe zu finden.
    Ich wünsche Ihnen gute Besserung
    Ihre Chroniker Selbsthilfegruppe Hünfelden
    gvt

    Hilfreich?

  8. Limptar N 200mg

    Nehme seid 7 Jahren Limptar N gegen alle Arten von Muskelkrämpfe und es hilft .Aber als ich jetzt auf ihrer Seite die Nebenwirkungen sah.wurde mir ganz übel oje...Nehme pro Tag 3 Stück 1 am Morgen 2am Abend.
    Extreme Krämpfe in der linken Hand 1 L.hilft nach cirka 10Minuten.Kopfschmerzen bekomme ich nicht.Mein Neurologe sagt die Wirkung hebe sich mit meinem Asthmaspray wider auf.Ich muss sehr viele Medi was wäre sie Alter natve? Habe sehr viele verschiedene Präperrate ausorobiert,aber nix half,nur LIMPTAR N

    Hilfreich?

  9. Wann die Nebenwirkungen anfangen:

    Es geht um gefährliche Thrombosen, die ohne Vorwarnung auftreten können und in dieser Form, der thrombotisch-thrombozytopenische Purpura meist tödlich verläuft, da sie einen Schalganfall oder Herzinfarkt auslösen. Dies ist zwar sehr selten, aber bei Chinin-haltigren Arzneimittel kommt es weltweit jährlich zu mehreren 100 Todesfällen.
    Ob und in wie weit die Dosierung unterschritten oder überschritten war ist bei den Todesfällen meist unbekannt. Angeblich, ich kann die Angaben nicht prüfen, sollen es Fälle geben, bei denen es nach einer einmaligen Einnahme auftrat.

    Hilfreich?

  10. Kopfschmerzen und Wadenkrämpfe

    Eigentlich war ich auf der Suche nach einem Supertip gegen Kopfschmerzen bei Wetterumschwung. Wadenkrämpfe habe ich auch ständig, standen aber nicht so im Mittelpunkt bei der Suche. Nun habe ich beides im Griff. Seit einem Jahr nehme ich Limptar. Mir graut davor, dass ich es nicht mehr bekomme oder mein Arzt meint mir ein anderes Mittel verschreiben zu müssen, weil Limptar ja soooo gefährlich ist. Wann fangen denn die angeblichen Nebenwirkungen an?

    Hilfreich?

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