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Limptar NMuskelkrämpfe im Nacken- und HalsbereichHersteller/Vertrieb: MCM KLOSTERFRAU Vertr. GmbH
Bisher habe ich noch niemanden kennengelernt, der sich mit ähnlichen Krämpfen herumschlagen muss, denn bei mir konzentriert sich das Problem nur auf Nacken und Hals und sogar auf die beim Schlucken und Atmen beteiligten Muskelgruppen. Seit längerem (1 bis 2 Jahre) nehmen sie bei mir immer mehr zu. Besonders beängstigend ist es, wenn die Krämpfe beim Schlucken auftreten und das Abschlucken total verhindern., als hätte sich die Speiseröhre verknotet. Auch Flüssigkeiten gehen dann nicht mehr durch. Die Schmerzen dabei treiben mir Tränen in die Augen und häufig kommt es auch zum Verschlucken, d.h. die Speisen verirren sich in die Luftröhre durch den spontanen Verschluss der Speiseröhre. Zuletzt hatte ich sogar mehrmals das Gefühl, auch nicht mehr Luft holen zu können, was sich erst durch bewußt angewendetes Autogenes Training auflöste. In Panik ist das aber manchmal garnicht so einfach, zumal ich allein lebe und nicht auf fremde Hilfe rechnen kann.
Mein Hausarzt fand bisher keine Ursache und verschrieb mir zunässt Baclofen, bis zu 4x 5 mg, was aber keine ausreichend, wirklich spürbare Entspannung mit sich brachte. Bei Erhöhung der Dosis au8f bis zu 3x 10 mg fiel mir höchstens alles aus den Händen.
Vor drei Wochen verschrieb mir mein Orthopäde Limptar N, nachdem ich auch Ihn wiederholt auf das Problem aufmerksam gemacht hatte. Ich nehme 3 x 1 Tablette und seitdem habe ich keine Krämpfe mehr gehabt. Von Nebenwirkungen habe ich noch nichts gemerkt und hoffe sehr, dass ich Limptar auch weiterhin so gut vertrage und es bei der Wirkung auf Dauer so bleibt. Ich kann wieder entspannt essen und trinken und brauche meinen Hals nicht mehr wie blöd zu versenken, um einem Krampf entgegenzuwirken, was ja z.B unterwegs grad im Hals-. Nackenbereich für eventuelle Zeugen ziemlich blöd anmutet, zumal sich das Phänomen an keine Tageszeiten hielt, sondern mich immer und überall ereilen konnte. Wer spuckt schon gern wie ein Kamel unkontrolliert durch die Gegend. Morgen bin ich bei meinem Hausarzt und hoffe sehr, dass er die Verschreibung durch meinen Orthopäden gut heißt und vielleicht kann ich das Baclofen ja jetzt sogar weglassen. Schaun wir mal.
Komisch ist allerdings, dass ich schon seit Jahren sehr gerne chininhaltige Getränke mag und auch meinen täglichen Flüssigkeitsbedarf mit Mineralwasser decke, dass ich mit einem Schuss Bitter Lemon einfärbe. Allerdings war die Dosis an Chinin, die ich dabei zu mir nehme, bei meinem "Mischungsverhältnis" doch viel zu unerheblich, um tatsächlich wirksam sein zu können. Aber die Richtung stimmte schon mal ;-).Erfahrungsbericht vom
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