- Das Arzneimittel ist ein Breitspektrum-Wurmmittel zur Behandlung gegen Rundwürmer und Bandwürmer.
- Es wird angewendet bei Madenwurmbefall (Enterobiasis bzw. Oxyuriasis), Spulwurmbefall (Askariasis), Peitschenwurmbefall (Trichuriasis), Hakenwurmbefall (Ankylostomiasis), Bandwurmbefall (Taeniasis), Zwergfadenwurmbefall (Strongyloidiasis).
- über 180 Versandapotheken im Vergleich
- mehr als 350.000 Medikamente günstig kaufen
Günstigste Gesamtbestellung
verschiedener Produkte
Sie benötigen verschiedene Produkte? Der Merkzettel vergleicht den Gesamtpreis aller Produkte und berechnet den günstigsten Anbieter.
VERMOX, 6 Stk.
Janssen-Cilag GmbH
Aktuell günstigster Preis: 0,00 €
Der Preisalarm wurde erfolgreich eingerichtet. Ab sofort werden Sie informiert, wenn sich der Preis ändert.
Sie erhalten in wenigen Minuten von uns eine Bestätigungs-E-Mail. Bevor der Preisalarm für dieses Produkt aktiviert wird, müssen Sie den Aktivierungs-Link in dieser E-Mail anklicken.
Wir haben Ihren bestehenden Preisalarm für Sie aktualisiert.
Die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse ist ungültig. Bitte prüfen Sie die Eingabe.
Leider ist der Versand von Preisalarm-E-Mails für die von Ihnen angegeben E-Mail-Adresse nicht möglich. Bitte wählen Sie eine E-Mail-Adresse mit einer anderen Domainendung.
Leider ist der Versand von Preisalarm-E-Mails für die von Ihnen angegeben E-Mail-Adresse nicht möglich.
Bitte wählen Sie eine andere E-Mail-Adresse oder wenden Sie sich an info@medizinfuchs.de.
Sie haben bereits einen Preisalarm für dieses Produkt ausgelöst. Um diesen nutzen zu können, müssen Sie die Bestätigungs-E-Mail aufrufen. Sollten Sie diese Email nicht erhalten haben, wenden Sie sich an info@medizinfuchs.de.
Sie haben bereits einen aktiven Preisalarm auf diesem Produkt.
Wir haben ihren Preisalarm auf dieses Produkt aktiviert.
Bitte bestätigen Sie das Häkchen bei „Ich bin kein Roboter“ und versuchen Sie es erneut.
Es ist leider ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal.
Sie können zu jedem Produkt bei medizinfuchs.de einen Preisalarm setzen. Sobald sich der Preis dieses Produktes verändert, werden Sie von uns per E-Mail benachrichtigt. Weiterhin erhalten Sie wertvolle Tipps und Infos rund um das Thema „Gesundheit“.
Sie können den Preisalarm für das jeweilige Produkt jederzeit wieder deaktivieren. Klicken Sie hierfür nur den Deaktivierungs-Link in der Preisalarm-E-Mail.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Hilfe.
* Geben Sie einfach bei Ihrer Bestellung ab € Ihren Gutschein-Code an. Gilt nur für rezeptfreie Produkte (außer Bücher). Gutschein ist nicht mit anderen Geschenken oder Aktionen kombinierbar. Nur einmalig & nicht rückwirkend einlösbar. Keine Barauszahlung möglich. Nur online einlösbar bis 31.12.2024.
Dieses Produkt wird zurzeit von keiner Apotheke oder Shop bei medizinfuchs.at vertrieben.
Bitte wählen Sie ein anderes Produkt aus oder wenden Sie sich an eine Apotheke oder einen Shop.
Produktinformation zu VERMOX 3
Indikation
Indikation
Kontraindikation
Kontraindikation
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Mebendazol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
Dosierung von VERMOX
Dosierung von VERMOX
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt:
- Erwachsene
- Madenwurmbefall
- Es wird 3 Tage lang je 1 Tablette eingenommen (entsprechend täglich 100 mg Mebendazol). Es ist auf Körperhygiene, Sanierung der Umgebung und die Behandlung von Kontaktpersonen (z. B. Familienangehörige) zu achten. Es wird empfohlen, die Behandlung nach 2 und 4 Wochen zu wiederholen.
- Spulwurmbefall
- Es wird 3 Tage lang morgens und abends je 1 Tablette eingenommen (entsprechend täglich 200 mg Mebendazol).
- Peitschenwurmbefall
- Es wird 3 bis 4 Tage lang morgens und abends je 1 Tablette eingenommen (entsprechend täglich 200 mg Mebendazol).
- Bei ungenügendem Erfolg der Wurmkur wird die Behandlung wiederholt, nicht aber die tägliche Arzneimenge erhöht. Bei starkem Wurmbefall werden der Durchfall und die Entzündung der Darmschleimhaut zusätzlich behandelt.
- Hakenwurmbefall
- Es wird 3 Tage lang morgens und abends je 1 Tablette eingenommen (entsprechend täglich 200 mg Mebendazol).
- Bandwurmbefall
- Es werden 3 Tage lang morgens und abends je 3 Tabletten eingenommen (entsprechend täglich 600 mg Mebendazol) oder es werden 4 Tage lang morgens und abends je 2 Tabletten eingenommen (entsprechend täglich 400 mg Mebendazol).
- Zwergfadenwurmbefall
- Die chemotherapeutische Behandlung des Zwergfadenwurmbefalls ist nicht unproblematisch. Mit einem Rückfall oder auch therapeutischen Misserfolgen ist zu rechnen.
- Unter anderem wird folgende Dosierung empfohlen: Es werden drei Tage lang morgens und abends je 3 Tabletten eingenommen (entsprechend täglich 600 mg Mebendazol).
- Madenwurmbefall
- Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
- Die Tabletten können zerkaut oder im Ganzen geschluckt werden. Zerstoßen Sie die Tabletten, ehe Sie sie einem kleinen Kind geben. Überwachen Sie immer Ihr Kind bei der Einnahme dieses Arzneimittels.
- Kinder ab 2 Jahre
- Madenwurm-, Spulwurm-, Peitschenwurm- oder Hakenwurmbefall
- Die Dosierung ist die gleiche wie bei Erwachsenen.
- Bandwurmbefall
- Es wird 3 Tage lang morgens und abends je 1 Tablette gegeben (entsprechend täglich 200 mg Mebendazol).
- Zwergfadenwurmbefall
- Es wird 3 Tage lang morgens und abends je 1 Tablette gegeben (entsprechend täglich 200 mg Mebendazol).
- Madenwurm-, Spulwurm-, Peitschenwurm- oder Hakenwurmbefall
- Kinder unter 2 Jahre
- Das Arzneimittel soll bei Kindern unter 1Jahr nicht angewendet werden. Die Anwendung bei Kindern unter 2 Jahren wird aufgrund nicht ausreichender Erfahrungen nicht empfohlen.
- Erwachsene
- Wiederholung der Behandlung:
- Wenn sich bei Madenwurm-, Spulwurm-, Peitschenwurm- oder Hakenwurmbefall bei einer Stuhluntersuchung (frühestens eine Woche nach der Behandlung) zeigen sollte, dass die Würmer nicht vollständig beseitigt wurden, kann die Behandlung wiederholt werden.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Bitte suchen Sie Ihren Arzt auf.
- Bei Einnahme zu hoher Arzneimengen oder wenn das Arzneimittel für längere Zeit eingenommen wird, kann es zu einer Verstärkung der unerwünschten Wirkungen kommen. Es können Blut, Nieren- und Lebererkrankungen, Haarausfall, Bauchkrämpfe, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall auftreten. Es kann in solch einem Fall von Ihrem Arzt medizinische Kohle gegeben werden. Weiterhin sind Kontrollen des Blutbildes und der Leberwerte zu empfehlen. Ein spezifisches Gegenmittel steht nicht zur Verfügung.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Wenn Sie Ihr Versehen noch am gleichen Tag bemerken, nehmen Sie die zu wenig eingenommene Arzneimenge noch am selben Tag nachträglich ein.
- Bemerken Sie Ihr Versehen erst am nächsten Tag, so kann es erforderlich sein, die Behandlung um einen Tag zu verlängern. Sprechen Sie in solch einem Fall bitte mit Ihrem Arzt.
- Wenn Sie die Einnahme abbrechen
- Wenn Sie die Behandlung vorzeitig beenden oder Sie zeitweise unterbrechen, gefährden Sie den Behandlungserfolg. In diesem Fall sollten Sie Ihren Arzt informieren.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Patientenhinweise
Patientenhinweise
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- Das Arzneimittel darf bei Leberfunktionsstörungen nur mit besonderer Vorsicht und nach strenger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch Ihren Arzt eingenommen werden. Ihre Leberfunktion sollte dabei regelmäßig kontrolliert werden.
- Wenn Sie Anzeichen und Symptome einer Lebererkrankung bei sich beobachten, wie Appetitlosigkeit, Gelbsucht, Dunkelfärbung des Urins, Juckreiz oder Druckempfindlichkeit des Bauches, brechen Sie die Einnahme ab und holen Sie ärztlichen Rat ein.
- Bei schweren Lebererkrankungen (Hepatopathien) und hoher Mebendazol-Dosierung wie z. B. bei der Therapie des Zwergfadenwurm-Befalls (Strongyloidiasis) und des Bandwurmbefalls (Taeniasis) sollte das Präparat nicht gegeben werden.
- Die gemeinsame Anwendung von Mebendazol und Metronidazol (ein Arzneimittel gegen Infektionen durch Bakterien oder Protozoen) sollte vermieden werden.
- Bei Behandlung von Wurmerkrankungen und der gleichzeitigen Gabe von Arzneistoffen zur Unterdrückung der körpereigenen Abwehr (Immunsuppressiva) und hier vor allem von Glukokortikoiden (Nebennierenrindenhormone) kann das Krankheitsbild insbesondere bei höheren Dosierungen oder längerfristiger Anwendung der Glukokortikoide u. U. ungünstig beeinflusst werden. Dies gilt vor allem bei potentiell invasiven (ins Gewebe eindringenden) Parasiten wie z. B. bei Zwergfadenwurm-Befall (Strongyloidiasis).
- Da eine Schädigung der weiblichen Eizellen bzw. des männlichen Samens nicht mit letzter Sicherheit auszuschließen ist, sollten sowohl Patientinnen als auch Patienten, die eine Behandlung mit diesem Präparat durchführen, während der Behandlung eine wirksame Empfängnisverhütung ausüben.
- Bei Diabetikern sollte eine sorgfältige Überwachung des Blutzuckerspiegels erfolgen.
- Kinder und Jugendliche
- Bei der Behandlung von Kindern, einschließlich Klein-kindern unter 1 Jahr, wurde sehr selten über Krampfanfälle (Konvulsionen) berichtet. Das Arzneimittel wurde bei Kindern unter 2 Jahren nicht umfassend untersucht. Daher darf es bei Kindern zwischen 1 und 2 Jahren nur angewendet werden, wenn der Nutzen die potenziellen Risiken überwiegt. Da keine ausreichenden Daten zur Sicherheit vorliegen, soll das Präparat bei Kindern unter 1 Jahr nicht angewendet werden.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Dieses Arzneimittel beeinträchtigt nicht das Reaktionsvermögen und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr.
Schwangerschaft
Schwangerschaft
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Schwangerschaft
- Mebendazol, der Wirkstoff des Präparates steht in Verdacht, Erbschäden zu verursachen. Es sollte daher in der Schwangerschaft nicht gegeben werden, insbesondere nicht während des ersten Trimesters, es sei denn, dies ist nach ärztlicher Konsultation unter strenger Nutzen-Risiko-Abwägung dringendst erforderlich.
- Stillzeit
- Einzelfälle haben gezeigt, dass eine geringe Menge Mebendazol nach Einnahme in die Muttermilch übergeht. Daher sollte während einer Behandlung mit diesem Arzneimittel nicht gestillt werden.
- Fortpflanzungsfähigkeit
- Reproduktionsstudien mit Mebendazol, dem Wirkstoff des Arzneimittels, zeigten bei Dosierungen bis zu/einschließlich 10 mg/kg/Tag keine Auswirkungen auf die Fortpflanzungsfähigkeit.
Einnahme Art und Weise
Einnahme Art und Weise
- Die Tabletten können während der Mahlzeiten - zerkaut oder unzerkaut - mit etwas Wasser eingenommen werden. Die Behandlung erfordert weder eine spezielle Diät noch die zusätzliche Einnahme von Laxantien (Abführmitteln).
Wechselwirkungen bei VERMOX
Wechselwirkungen bei VERMOX
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Dieses Arzneimittel sollte nicht zusammen mit Metronidazol (ein Arzneimittel gegen Infektionen durch Bakterien oder Protozoen) angewendet werden.
- Die gleichzeitige Behandlung mit Cimetidin (ein Arzneistoff, der die Magensäurefreisetzung hemmt) kann den Abbau von Mebendazol in der Leber verzögern, woraus sich erhöhte Plasmakonzentrationen ergeben, insbesondere bei verlängerter Anwendungsdauer. Eine gleichzeitige Behandlung mit Phenytoin und Carbamazepin (Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie) kann die Plasmakonzentrationen des Arzneimittels vermindern.
- Eine Langzeitbehandlung mit Ritonavir (einem Arzneimittel zur Behandlung von HIV) hat zu einem Abfall der Mebendazolaufnahme geführt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkstoffe & Inhaltsstoffe
- Mebendazol
- 100 mg
- Baumwollsamenöl, gehärtet
- Hilfstoff
- Carboxymethylstärke, Natriumsalz
- Hilfstoff
- Cellulose, mikrokristallin
- Hilfstoff
- Gelborange S
- Hilfstoff
- Magnesium stearat
- Hilfstoff
- Maisstärke
- Hilfstoff
- Natrium dodecylsulfat
- Hilfstoff
- Saccharin, Natriumsalz
- Hilfstoff
- Silicium dioxid, hochdispers
- Hilfstoff
- Talkum
- Hilfstoff
- Gesamt Natrium Ion
- 1 mmol Hilfstoff
- Gesamt Natrium Ion
- mg Hilfstoff
- Apfelsinen Aroma
- Hilfstoff
Erfahrungsberichte zu VERMOX, 6 Stk.
Die Produktbewertungen zu VERMOX beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.
Es sind noch keine Erfahrungsberichte vorhanden.
Helfen Sie anderen Nutzern und schreiben Sie einen Erfahrungsbericht!
Mehr Produkte aus den Kategorien
- Abführmittel
- Appetitanreger
- Blähungen & Verdauungsstörungen
- Darmflora
- Darmreinigung
- Durchfall
- Entsäuerung
- Entschlackung
- Hämorrhoiden
- Immunstärkung
- Laktoseintoleranz
- Leber & Galle
- Magen- & Darmerkrankungen
- Nahrungsersatz
- Pilzerkrankungen
- Probiotika
- Reizdarm
- Sodbrennen
- Übelkeit & Erbrechen
- Verdauung
- Verdauungsenzyme
- Verstopfung
› Ratgeber: Top Beiträge
Sitemap / Inhaltsverzeichnis
- Navigation
- Service
- Social Media
- Informationen