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  • Pulver und Lösungsmittel zur Herst. einer Injektionssuspens.
  • PZN: DE-18809334
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VARIVAX Plv.u.LM z.Her.e.Inj.-Susp.Fertigspritze, 10x0,5 ml

Eurimpharm Arzneimittel GmbH

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Produktinformation zu VARIVAX Plv.u.LM z.Her.e.Inj.-Susp.Fertigspritze 3

Indikation

  • Das Präparat ist ein Impfstoff, der hilft, Erwachsene und Kinder gegen Windpocken (Varizellen) zu schützen. Impfstoffe werden verabreicht, um Sie bzw. Ihr Kind vor Infektionskrankheiten zu schützen.
  • Es kann ab 12 Monaten angewendet werden.
  • Das Arzneimittel kann unter besonderen Umständen auch Säuglingen ab 9 Monaten verabreicht werden, z. B. um nationalen Impfempfehlungen zu entsprechen oder in Ausbruchssituationen.
  • Es kann auch bei Personen ohne Windpocken in der Vorgeschichte angewendet werden, die in Kontakt mit an Windpocken erkrankten Personen gekommen sind.
  • Wird der Impfstoff innerhalb von 3 Tagen nach einer möglichen Ansteckung verabreicht, kann eine Erkrankung verhindert oder der Krankheitsverlauf abgemildert werden. Darüber hinaus gibt es Hinweise, dass auch eine Impfung bis zu 5 Tagen nach einer möglichen Ansteckung den Krankheitsverlauf abmildern kann.
  • Wie bei anderen Impfungen auch schützt das Präparat möglicherweise nicht alle Personen vor einer Windpockenerkrankung.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie bzw. Ihr Kind
    • allergisch auf irgendeinen Varizellen-Impfstoff reagiert haben oder gegen einen der sonstigen Bestandteile des Impfstoffs oder Neomycin (das in Spuren vorhanden sein kann) allergisch sind.
    • an einer Blutkrankheit oder an einer Krebsart, einschließlich Leukämie und Lymphomen, die das Immunsystem beeinträchtigt, leiden.
    • sich einer Behandlung unterziehen, die das Immunsystem schwächt (einschließlich hoher Dosen von kortisonhaltigen Arzneimitteln).
    • an einer Erkrankung leiden (wie z. B. Infektion mit dem Humanen Immundefizienz-Virus [HIV] oder erworbenes Immundefizienz-Syndrom [AIDS]) oder Arzneimittel einnehmen, die zu einer Schwächung des körpereigenen Abwehrsystems führen. Die Entscheidung, ob Sie bzw. Ihr Kind geimpft werden, hängt vom Ausmaß der Immunschwäche ab.
    • ein Familienmitglied haben, das mit einem geschwächten Immunsystem geboren wurde, oder wenn es in der Familiengeschichte Personen mit geschwächtem Immunsystem gibt
    • an aktiver, nicht behandelter Tuberkulose leiden.
    • an einer Krankheit mit Fieber über 38,5 °C leiden; bei einer leichten Temperaturerhöhung besteht jedoch keine Veranlassung, die Impfung nicht durchzuführen
    • schwanger sind. Darüber hinaus sollte nach der Impfung eine Schwangerschaft über einen Zeitraum von einem Monat verhindert werden.

Dosierung von VARIVAX Plv.u.LM z.Her.e.Inj.-Susp.Fertigspritze

  • Das Arzneimittel wird durch einen Arzt oder durch medizinisches Fachpersonal verabreicht.
  • Es wird als Injektion wie folgt verabreicht:
    • Säuglinge von 9 bis 12 Monaten:
      • Unter besonderen Umständen (um nationalen Impfempfehlungen zu entsprechen oder in Ausbruchssituationen) kann das Arzneimittel im Alter von 9 bis 12 Monaten verabreicht werden. Es sind zwei Dosen erforderlich, die im Abstand von mindestens drei Monaten verabreicht werden, um einen optimalen Schutz vor Varizellen zu gewährleisten.
    • Kinder von 12 Monaten bis 12 Jahre:
      • Kinder erhalten zwei Dosen im Abstand von mindestens einem Monat, um einen optimalen Schutz vor Windpocken zu gewährleisten.
    • Kinder von 12 Monaten bis 12 Jahre mit asymptomatischer HIV-Infektion:
      • Zwei Dosen sollten in einem Abstand von 12 Wochen injiziert werden. Bitte fragen Sie Ihren behandelnden Arzt nach weiteren Informationen.
    • Jugendliche ab 13 Jahren und Erwachsene:
      • Zwei Dosen werden injiziert. Die zweite Dosis sollte 4 bis 8 Wochen nach der ersten Dosis verabreicht werden.
  • Wann und wie viele Dosen verabreicht werden, entscheidet Ihr Arzt unter Berücksichtigung der jeweiligen offiziellen Impfempfehlungen.
  • Säuglinge unter 9 Monaten sollten nicht geimpft werden.
  • Was ist zu beachten, wenn mehr verabreicht wurde, als vorgesehen ist?
    • Eine Überdosierung ist sehr unwahrscheinlich, da der Impfstoff in Durchstechflaschen mit einer Dosis geliefert und vom Arzt bzw. medizinischen Fachpersonal verabreicht wird.
  • Was ist zu beachten, wenn eine Dosis möglicherweise nicht verabreicht wurde?
    • Fragen Sie Ihren Arzt; er wird entscheiden, ob eine weitere Dosis erforderlich ist und wann diese verabreicht werden soll.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • In seltenen Fällen ist es möglich, sich bei einer Person, die mit dem Arzneimittel geimpft wurde, mit Windpocken, einschließlich schwerer Windpocken, anzustecken. Dies kann bei Personen auftreten, die zuvor nicht geimpft worden waren oder Windpocken hatten, sowie bei Personen, die in eine der folgenden Kategorien fallen:
      • Personen, deren Immunsystem geschwächt ist
      • Schwangere, die nie an Windpocken erkrankt waren
      • Neugeborene von Müttern, die nie an Windpocken erkrankt waren
    • Wenn möglich, sollten Personen, die mit dem Arzneimittel geimpft wurden, engen Kontakt für bis zu 6 Wochen nach der Impfung mit jedem vermeiden, der in eine der oben genannten Kategorien fällt. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn jemand in die o. g. Kategorien fällt und wo zu erwarten ist, dass derjenige in engen Kontakt mit der zu impfenden Person kommt.
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie bzw. Ihr Kind mit dem Präparat geimpft werden:
      • wenn Sie bzw. Ihr Kind ein geschwächtes Immunsystem, z. B. wegen einer HIV-Infektion, haben. In diesem Fall sollten Sie bzw. Ihr Kind engmaschig überwacht werden, da die Immunantwort auf den Impfstoff möglicherweise nicht ausreichend ist, um einen Schutz vor der Erkrankung zu erzielen.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es gibt keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen hat.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel darf schwangeren Frauen nicht verabreicht werden.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker um Rat, bevor der Impfstoff verabreicht wird. Darüber hinaus ist es wichtig, dass Sie innerhalb eines Monats nach der Impfung nicht schwanger werden. Während dieser Zeit sollten Sie eine wirksame Verhütungsmethode anwenden, um eine Schwangerschaft zu verhindern.
  • Stillzeit
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie stillen oder wenn Sie beabsichtigen, dies zu tun.
    • Ihr Arzt wird entscheiden, ob Sie geimpft werden sollten.

Einnahme Art und Weise

  • Das Präparat wird in den Muskel (intramuskulär) oder unter die Haut (subkutan) verabreicht. Bei jüngeren Kindern wird der Impfstoff vorzugsweise in den Bereich des vorderen seitlichen Oberschenkels, bei älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen in den Oberarm verabreicht.
  • Wenn Sie unter erhöhter Blutungsneigung leiden (Blutgerinnungsstörung oder zu niedrige Blutplättchenkonzentration im Blut), wird der Impfstoff unter die Haut verabreicht.
  • Ihr Arzt bzw. das medizinische Fachpersonal wird darauf achten, das Arzneimittel nicht in ein Blutgefäß zu verabreichen.

Wechselwirkungen bei VARIVAX Plv.u.LM z.Her.e.Inj.-Susp.Fertigspritze

  • Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln (oder anderen Impfstoffen)
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie bzw. Ihr Kind andere Arzneimittel (oder andere Impfstoffe) anwenden oder kürzlich angewendet haben.
    • Wenn das Präparat gleichzeitig mit anderen Impfstoffen verabreicht werden soll, wird Ihr Arzt oder das medizinische Fachpersonal Sie beraten, ob dieser Impfstoff gegeben werden kann. Es kann gleichzeitig mit folgenden Impfstoffen gegeben werden, die routinemäßig an Kinder verabreicht werden: Masern-Mumps-Röteln-Impfstoff (MMR), Impfstoffe gegen Haemophilus influenzae Typ b, Hepatitis B, Diphtherie, Tetanus, Pertussis (Keuchhusten) und oraler Polio-Impfstoff (Schluckimpfung gegen Kinderlähmung).
    • Die Impfung soll frühestens 5 Monate nach Blut- oder Plasmatransfusionen oder der Verabreichung von normalem Immunglobulin vom Menschen (eine sterile Lösung mit natürlichen Antikörpern aus menschlichen Blutspenden) bzw. Varicella-Zoster-Immunglobulin (VZIG) erfolgen.
    • Immunglobuline, einschließlich Varizellen-Immunglobulin, sollten frühestens einen Monat nach der Impfung mit diesem Präparat verabreicht werden, es sei denn, Ihr Arzt entscheidet, dass es notwendig ist.
    • Nach der Impfung mit diesem Präparat sollte die Einnahme von salicylathaltigen Präparaten (z. B. Aspirin, ASS) sechs Wochen lang vermieden werden, da hierdurch eine schwere Erkrankung, das sogenannte Reye-Syndrom, bei dem alle Körperorgane betroffen sein können, ausgelöst werden kann.

Warnhinweise bei Hilfsstoffen

Enthält Fructose, Invertzucker (Honig), Lactitol, Maltitol, Isomaltitol, Saccharose oder Sorbitol. Darf bei Patienten mit erblich bedingter Fructose-Unverträglichkeit nicht angewendet werden.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Varizellen Lebend Impfstoff
1350 E
Dinatrium hydrogenphosphat
Hilfstoff
Gelatine, hydrolisiert
Hilfstoff
Harnstoff
Hilfstoff
Kalium chlorid
Hilfstoff
Kalium dihydrogenphosphat
Hilfstoff
Natrium chlorid
Hilfstoff
Natrium L-hydrogenglutamat
Hilfstoff
Neomycin
Hilfstoff
Saccharose
Hilfstoff
Wasser, für Injektionszwecke
Hilfstoff
Gesamt Kalium Ion
39 mg Hilfstoff
Gesamt Kalium Ion
mmol Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
23 mg Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
mmol Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu VARIVAX Plv.u.LM z.Her.e.Inj.-Susp.Fertigspritze, 10x0,5 ml

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