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TEVETEN plus 600 mg/12,5 mg Filmtabletten

28 Stk.
  • PZN: DE-01443449
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TEVETEN plus 600 mg/12,5 mg Filmtabletten, 28 Stk.

Abbott Arzneimittel GmbH

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Produktdetails & Pflichtangaben 3

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Erfahrungsberichte zu TEVETEN plus 600 mg/12,5 mg Filmtabletten, 28 Stk.

Die Produktbewertungen zu TEVETEN plus 600 mg/12,5 mg Filmtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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  1. Vioxx läßt grüßen

    Wenn man das ließt fällt einem der Skandal um Vioxx ein, das die Zulassung nur durch gefälscht Dokumenten einer amerikamnischen Universität bekommen . Ärzte in Deutschland bekamen Zuwendungen für die Verordnung von Vioxx.
    Im Gegenzug wurden die bekannten Todesfälle nach den US-Forschungen in den gefälschten Berichten verschwiegen.
    Wer vorsätzlich das Risiko einer Tötung riskiert, dazu noch mit dem Ziel der Bereicherung begeht ganz klar Mord. Warum wird gegen die hohen Herren in den Pharma-Gesellschaften nicht endlich mal entsprechend abgeurteilt.
    Zum Wohle von ehrlichen, guten Ärzten, zum Wohle der Kranken und zum Wohle der ehrlichen Pharmaindustrie. Wir brauchen keine Verbrecher in unserer Gesellschaft.

    Hilfreich?

  2. Korruptionsskandal - wurden bei der Einführung von Teveten Ärzte geschmiert ?

    Ich hoffe sehr, dass Patienten nunmehr nachhaken anstatt blind Ärzten zu vertrauen (trau' schau' wem !), - zumal es bei diesem Medikament einen unglaublichen Korruptionsskandal gab (offensichtlich Ärzte geschmiert wurden) , - das alles ist nachzulesen auf Seite 19 (s. epd sozial 19, 09.05.2003, S. 6/7) Artikel vom 09.05.2003, - anklicken unter:
    Über 1.000 Ärzte geschmiert?
    http://gesundheit-soziales.verdi.de/branchenpolitik/krankenhaeuser/infodienst_krankenhaeuser/data/infodienst_nr__21.pdf
    Umstrittenes Bluthochdruckmittel
    SmithKline Beecham brachte das verschreibungspflichtige
    Teveten im Juli 1997 auf den deutschen
    Markt. Der Markt ist riesig, schließlich werden nach
    Angaben des Pharma-Unternehmens Hoechst Marion
    Roussel in Deutschland 16 Millionen Menschen
    wegen Bluthochdrucks behandelt. Das Fachblatt
    »arznei-telegramm« kritisierte schon damals in der
    Ausgabe 8/97 das Fehlen »nachvollziehbarer klinischer
    Daten« und wies darauf hin, dass Teveten
    »ohne eine einzige veröffentlichte klinische Studie«
    in die Apotheken kam.
    Als »ungewöhnlich« bezeichnete
    »arznei-telegramm« den Umgang von Smith-
    Kline Beecham mit Störwirkungen des Medikaments:
    »Schwere unerwünschte Ereignisse wie Hypotonie,
    Brust- und Kopfschmerz ignoriert die Firma«, lautete
    der Vorwurf.
    Deshalb rieten die Autoren den Ärzten,
    »einen Bogen um Teveten zu machen«. _
    Von den über 300 Ermittlungsverfahren
    gegen Mitarbeiter des
    Münchner Pharma-Unternehmens
    seien die »kleinen Fälle« eingestellt
    worden, bei 270 Mitarbeitern
    seien die Verfahren noch
    nicht abgeschlossen. Die Staatsanwältin
    prüft, ob sich Pharma-Angestellte
    und Ärzte strafbar gemacht
    haben nach den Paragrafen
    299 Strafgesetzbuch (»Straftaten
    gegen den Wettbewerb: Bestechung
    und Bestechlichkeit im geschäftlichen
    Verkehr«) sowie nach
    den StGB-Paragrafen 331 und
    332 (»Straftaten im Amt: Vorteilsannahme
    und Bestechlichkeit«).
    Staatsanwältin Schroeder will
    nach eigenen Angaben noch in
    diesem Jahr entscheiden, ob sie
    Anklage erhebt. Dann drohen den
    Beschuldigten mehrjährige Haftstrafen.
    GlaxoSmithKline verwies gegenüber
    epd sozial darauf, dass das
    Unternehmen noch in keinem Fall
    wisse, ob die erhobenen Vorwürfe
    gegen die Mitarbeiter berechtigt
    seien. Im Übrigen lege das Unternehmen
    »größten Wert auf rückhaltlose
    Aufklärung«.
    Die Frankfurter Hoechst Marion
    Roussel AG (seit dem Zusammenschluss
    der Hoechst AG im Dezember
    1999 mit dem französischen
    Konzern Rhône-Poulenc gehört sie
    zu Aventis, Hauptsitz: Straßburg)
    hat die Ermittlungsverfahren bereits
    hinter sich. Hoechst Marion
    Roussel und SmithKline Beecham
    haben seit Oktober 1997 gemeinsam
    das Bluthochdruckmittel Teveten
    vertrieben. Hoechst soll dabei
    ähnliche Methoden wie Smithkline
    Beecham angewandt haben. Nach
    Auskunft der Staatsanwaltschaft
    Frankfurt am Main wurden die Ermittlungen
    gegen Mitarbeiter des
    Pharma-Unternehmens nach Paragraf
    153a Strafprozessordnung
    (»Einstellung unter Auflagen zur
    Wiedergutmachung«) im Jahr
    2001 gegen die Zahlung von
    2,5 Millionen D-Mark eingestellt.
    Ferner hat Frankfurt die Ermittlungen
    gegen Ärzte wegen Vorteilsannahme,
    Bestechlichkeit und
    Steuerhinterziehung eingestellt.
    Das deutsche Strafrecht gibt den
    Justizbehörden nach Auskunft der
    Münchner Staatsanwältin Schroeder
    kaum eine Handhabe, selbstständige
    niedergelassene Ärzte,
    die sich für die Verordnung bestimmter
    Präparate schmieren lassen,
    zu bestrafen.
    Der Bremer Pharmakologe Professor
    Peter Schönhöfer, der im
    Oktober 2002 von der weltweit
    organisierten Antikorruptionsgruppe
    Transparency International
    (TI) für die Aufdeckung korrupter
    Praktiken der Arzneimittelindustrie
    mit dem TI Integrity Award ausgezeichnet
    wurde, spricht wegen
    der mangelnden Sanktionsmöglichkeiten
    vom »Nachtwächterstaat
    Deutschland«. An öffentlichen
    Krankenhäusern angestellte
    Ärzte und Apotheker können sich
    hingegen mit der Annahme größerer
    Geschenke wegen Vorteilsannahme
    und Bestechlichkeit strafbar
    machen.
    Unabhängig vom strafrechtlichen
    Aspekt wirft Transparency
    International Ärzten und Apothekern,
    die sich auf Marketingmaßnahmen
    im Grenzbereich zur Bestechung
    einlassen, Käuflichkeit
    und die Aufgabe ihrer Unabhängigkeit
    vor. Außerdem, so Schönhöfer,
    »zerstört Korruption die
    therapeutische Qualität

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  3. Mir ging es auch so!

    Es ist bei mir schon das dritte Sartan mit erheblichen Nebenwirkungen gewesen. Nach dem ich auf ACE-Hemmer NUR Reizhusten bekommen habe. Meine Leberwerte sind innerhalb von einem Monat katastrophal schlecht geworden. Man wußte aber nicht woher. Nach zwei Monaten fingen Schmerzen an, die nach vier Monate in eine absolute Bewegungsunfähigkeit führten. Ursachen für den Ischias hat man nicht gefunden. Von Ärzten wurde ich als Alkoholkrank, Medikamentenabhängig und als Simulat bezeichnet. Auch ich habe gegen den Willen der Ärzte das Medikament abgesetzt. Nach 4 Monaten war ich wieder fast schmerzfrei, meine Blutwerte haben sich ebenfalls normalisiert.

    Hilfreich?

  4. andere schlechte Erfahrung!

    Ich habe TEVETEN 600mg eingenommen und wurde Bewegungsunfähig. Angeblich Ischias. Die Schmerzen waren selbst mit Opiate nicht in Griff zu bekommen. Erst als ich das Medikament gegen den Willen der Ärzte abgesetzt habe, sind die Schmerzen innerhalb von 3 Monaten nahezu verschwunden. Ich trinke fast kein Alkohol und wurde wegen der schlechten Blutwerte als Säufer beschimpft. Innerhalb von 8 Wochen nach Absetzen von Teveten waren die Blutwerte im Normbereich. Nach 3 Monaten war ich nahezu schmerzfrei.

    Hilfreich?

  5. Teveten Plus 600 mg

    Beine und Hände kribbeln, Beine oftmals komplett taub ... sehr unangenehm !,
    vermutlich hat das mit der Einnahme des Medikamentes Teveten Plus 600 mg zu tun ? Ich wüßte gerne mehr darüber ? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht ?

    Hilfreich?

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