Wir verwenden Cookies,

um Ihnen den optimalen Service zu bieten und durch Analysen unsere Webseiten zu verbessern. Wir verwenden zudem Cookies von Drittanbietern für Analyse und Marketing, wenn Sie uns mit Klick auf „Akzeptieren“ Ihr Einverständnis geben. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit ablehnen oder widerrufen. Information hierzu finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Die in unserer Datenschutzerklärung gesondert genannten Dienstleister verarbeiten Ihre Daten auch in den USA. In den USA besteht kein vergleichbares Datenschutzniveau wie in Europa. Es ist möglich, dass staatliche Stellen auf personenbezogene Daten zugreifen, ohne dass wir oder Sie davon erfahren. Eine Rechtsverfolgung ist möglicherweise nicht erfolgversprechend.

Bitte beachten Sie, dass technisch notwendige Cookies gesetzt werden müssen, um die Webseite zu betreiben.

Hilfe zum Preisvergleich Tel: +49 30 - 94 888 740 Di-Do von 10-15 Uhr
Medikamente Preisvergleich - medizinfuchs.at
Österreichs großer Preisvergleich für Medikamente:
  • über 180 Versandapotheken im Vergleich
  • mehr als 350.000 Medikamente günstig kaufen
Mehr Rabatte, Aktionen & Infos:
» medizinfuchs Newsletter

Günstigste Gesamtbestellung
verschiedener Produkte

Sie benötigen verschiedene Produkte? Der Merkzettel vergleicht den Gesamtpreis aller Produkte und berechnet den günstigsten Anbieter.

  • Leider keine Abbildung verfügbar

TEVETEN mono 600 mg Filmtabletten

28 Stk.
  • PZN: DE-02584991
Wir informieren Sie per E-Mail, sobald sich der Preis ändert.
Leider keine Abbildung verfügbar

TEVETEN mono 600 mg Filmtabletten, 28 Stk.

Mylan Healthcare GmbH

Aktuell günstigster Preis: 0,00 €

Ab welcher Preisgrenze möchten Sie informiert werden?
Mit dem Klick auf „Preisalarm eintragen“ willige ich in die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten gemäß der Datenschutzerklärung von medizinfuchs.at ein.

Sie können zu jedem Produkt bei medizinfuchs.de einen Preisalarm setzen. Sobald sich der Preis dieses Produktes verändert, werden Sie von uns per E-Mail benachrichtigt. Weiterhin erhalten Sie wertvolle Tipps und Infos rund um das Thema „Gesundheit“.

Sie können den Preisalarm für das jeweilige Produkt jederzeit wieder deaktivieren. Klicken Sie hierfür nur den Deaktivierungs-Link in der Preisalarm-E-Mail.

Weitere Informationen finden Sie in unserer Hilfe.

* Geben Sie einfach bei Ihrer Bestellung ab € Ihren Gutschein-Code an. Gilt nur für rezeptfreie Produkte (außer Bücher). Gutschein ist nicht mit anderen Geschenken oder Aktionen kombinierbar. Nur einmalig & nicht rückwirkend einlösbar. Keine Barauszahlung möglich. Nur online einlösbar bis 31.12.2024.




Dieses Produkt wird zurzeit von keiner Apotheke oder Shop bei medizinfuchs.at vertrieben.

Bitte wählen Sie ein anderes Produkt aus oder wenden Sie sich an eine Apotheke oder einen Shop.



Produktinformation zu TEVETEN mono 600 mg Filmtabletten 3

Indikation

  • Das Arzneimittel wird angewendet:
    • zur Behandlung von Bluthochdruck.
  • Das Präparat enthält den Wirkstoff Eprosartan.
    • Eprosartan gehört zu einer Gruppe von Arzneistoffen, die Angiotensin-II-Antagonisten genannt werden. Es blockiert die Wirkung der körpereigenen Substanz Angiotensin II. Angiotensin II erzeugt eine Verengung der Blutgefäße, wodurch der Blutfluss durch die Gefäße erschwert wird und der Blutdruck ansteigt. Durch die Blockierung von Angiotensin II erweitern sich die Blutgefäße, und Ihr Blutdruck sinkt.

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegenüber Eprosartan oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie an einer schweren Lebererkrankung leiden.
    • wenn bei Ihnen eine schwere Störung des Blutflusses in den Nierengefäßen vorliegt.
    • wenn Sie mehr als 3 Monate schwanger sind. (Es wird empfohlen, das Arzneimittel auch in der frühen Phase der Schwangerschaft nicht anzuwenden)
    • wenn Sie Diabetes mellitus oder eine eingeschränkte Nierenfunktion haben und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel, das Aliskiren enthält, behandelt werden.
  • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht, wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft. Wenn Sie sich nicht ganz sicher sind, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker.

Dosierung von TEVETEN mono 600 mg Filmtabletten

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene
      • Die empfohlene Dosis beträgt eine Tablette pro Tag.
    • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
      • Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten das Präparat nicht einnehmen.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Wenn Sie eine größere Menge des Präparates eingenommen haben, als Sie sollten, oder eine andere Person das Präparat versehentlich eingenommen hat, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt oder ein Krankenhaus. Nehmen Sie die Arzneimittelpackung mit. Die folgenden Wirkungen können auftreten:
      • Benommenheit und Schwindel durch Blutdruckabfall (Hypotonie)
      • Übelkeit
      • Schläfrigkeit
  • Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben:
    • Wenn Sie die Einnahme Ihrer Tagesdosis vergessen haben, holen Sie diese nach sobald Sie es bemerken.
    • Sollte die Einnahme der nächsten Dosis jedoch kurz bevorstehen, lassen Sie die vergessene Dosis aus und nehmen Ihre normale Tagesdosis zur üblichen Zeit. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um die vergessene Dosis nachzuholen.
  • Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels abbrechen:
    • Brechen Sie die Behandlung mit dem Präparat auf keinen Fall ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt ab.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn
      • Sie an sonstigen Leberproblemen leiden.
      • bei Ihnen sonstige Nierenerkrankungen vorliegen. Ihr Arzt wird Ihre Nierenfunktion vor Beginn der Behandlung und in regelmäßigen Abständen während der Behandlung überprüfen. Außerdem wird Ihr Arzt den Kalium-, Kreatinin- und Harnsäure-Spiegel in Ihrem Blut kontrollieren.
      • Sie an Herzproblemen wie einer koronaren Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzens), einer Herzschwäche, einer Verengung der Herzklappen oder einer Erkrankung des Herzmuskels leiden.
      • Sie an einer überhöhten Produktion des körpereigenen Hormons Aldosteron leiden.
      • Sie eine salzarme Diät einhalten müssen, „Wassertabletten" einnehmen oder an Erbrechen bzw. Durchfall leiden. In diesem Fall ist Ihr Blutvolumen oder der Salzgehalt in Ihrem Blut möglicherweise verringert. Diese Abweichungen sollten vor dem Beginn einer Behandlung mit dem Arzneimittel ausgeglichen werden.
      • Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von hohem Blutdruck einnehmen:
        • einen ACE-Hemmer (z. B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes mellitus haben.
        • Aliskiren.
    • Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z. B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmäßigen Abständen überprüfen.
    • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Die Einnahme des Präparates in der frühen Phase der Schwangerschaft wird nicht empfohlen, und das Präparat darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme des Präparates in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
    • Wenn einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft oder Sie sich nicht ganz sicher sind, sprechen Sie bitte vor der Einnahme des Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
    • Das Arzneimittel zeigt möglicherweise bei Patienten mit schwarzer Hautfarbe eine verminderte blutdrucksenkende Wirkung.
  • Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Eine Beeinträchtigung Ihrer Verkehrstüchtigkeit oder Ihrer Fähigkeit zum Bedienen von Werkzeugen und Maschinen durch das Präparat ist unwahrscheinlich. Allerdings können im Behandlungsverlauf Schwindel und Müdigkeit auftreten. Sollte dies bei Ihnen zutreffen, nehmen Sie nicht aktiv am Straßenverkehr teil und bedienen Sie keine Werkzeuge bzw. Maschinen. Wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.

Schwangerschaft

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Schwangerschaft
    • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie vermuten, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). In der Regel wird Ihr Arzt Ihnen empfehlen, das Präparat vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzusetzen, und er wird Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen.
    • Die Anwendung des Arzneimittels in der frühen Schwangerschaft wird nicht empfohlen und das Präparat darf nicht mehr nach dem dritten Schwangerschaftsmonat eingenommen werden, da die Einnahme des Präparates in diesem Stadium zu schweren Schädigungen Ihres ungeborenen Kindes führen kann.
  • Stillzeit
    • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen wollen.
    • Das Arzneimittel wird nicht zur Anwendung bei stillenden Müttern empfohlen. Ihr Arzt kann eine andere Behandlung für Sie auswählen, wenn Sie stillen wollen, vor allem, solange Ihr Kind im Neugeborenenalter ist oder wenn es eine Frühgeburt war.

Einnahme Art und Weise

  • Dieses Arzneimittel ist oral (durch den Mund) einzunehmen.
  • Schlucken Sie die Tablette mit reichlich Flüssigkeit, z. B. einem Glas Wasser, als Ganzes, herunter.
  • Zerkleinern oder zerkauen Sie die Tabletten nicht.
  • Nehmen Sie die Tablette morgens nach Möglichkeit immer zur selben Zeit ein.

Wechselwirkungen bei TEVETEN mono 600 mg Filmtabletten

  • Bei Einnahme des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben, oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Eprosartan kann die Wirkungsweise anderer Arzneimittel beeinflussen und umgekehrt können andere Arzneimittel die Wirkungsweise von Eprosartan beeinflussen.
    • Teilen Sie Ihrem Arzt oder Apotheker insbesondere mit, wenn Sie folgendes Arzneimittel nehmen:
      • Lithium - eingesetzt zur Behandlung bestimmter psychischer Störungen. Ihr Arzt muss den Lithiumspiegel in Ihrem Blut überwachen, weil das Präparat zu einer Erhöhung des Lithiumspiegels führen kann.
      • Bitte sprechen Sie vor der Einnahme des Präparates mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn der genannte Punkt auf Sie zutrifft oder Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Die folgenden Arzneimittel können die Wirkung des Präparates verstärken:
      • Arzneimittel, die Ihren Blutdruck senken.
      • Bitte sprechen Sie vor der Einnahme des Präparates mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn der genannte Punkt auf Sie zutrifft oder Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Die folgenden Arzneimittel können die Wirkung des Präparates herabsetzen:
      • Indometacin - eingesetzt zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen.
      • Bitte sprechen Sie vor der Einnahme des Präparates mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn der genannte Punkt auf Sie zutrifft oder Sie sich nicht ganz sicher sind.
    • Ihr Arzt muss unter Umständen Ihre Dosierung anpassen und/oder sonstige Vorsichtsmaßnahmen treffen:
      • wenn Sie einen ACE-Hemmer oder Aliskiren einnehmen.
    • Wenn Sie eines der folgenden Mittel nehmen, wird Ihr Arzt gegebenenfalls Blutuntersuchungen durchführen:
      • kaliumhaltige Mittel oder kaliumsparende Arzneimittel.
      • Arzneimittel, die den Kaliumspiegel im Blut erhöhen, wie z. B. „Heparin" und „ACE-Hemmer".
      • Sprechen Sie vor der Einnahme des Präparates mit Ihrem Arzt oder Apotheker. In Abhängigkeit vom Ergebnis aus der Blutuntersuchung wird Ihr Arzt möglicherweise entscheiden, Ihre Behandlung mit diesen Arzneimitteln oder dem Präparat zu ändern.
  • Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Sie können die Filmtabletten mit oder ohne Nahrung einnehmen.
    • Sprechen Sie vor der Einnahme des Präparates mit Ihrem Arzt, wenn Sie eine salzarme Diät einhalten müssen. Eine unzureichende Salzversorgung kann dazu führen, dass sich Ihr Blutvolumen oder der Natriumgehalt Ihres Blutes verringert.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Erfahrungsberichte zu TEVETEN mono 600 mg Filmtabletten, 28 Stk.

Die Produktbewertungen zu TEVETEN mono 600 mg Filmtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

Sagen Sie Ihre Meinung zu diesem Produkt

  1. Teveten bei mir Top

    Hallo,
    bin durch Zufall auf Eure Erfahrungsberichte gestoßen nachdem ich nach Alternativen suchen muß wegen erheblicher Zuzahlungen der Wirkstoffgruppe Sartane. *** Ich kann Eure Nebenwirkungen bei Teveten nicht nachvollziehen. Auch nicht die Aussagen Eurer Ärzte dazu. Ich urteile hier über Teveten Mono. Mir wurde es zum ersten Mal zugänglich durch einen Medizinalrat, welcher mich eine Zeit lang behandeln durfte. Der hatte Teveten 300 von einem Arzneimittelvertreter dagelassen bekommen. Das dürfte ungefähr um das Jahr 2000 gewesen sein.
    Vorher hatte ich Betablocker und anderes "Gelumpe" eingenommen und speziell vom Betablocker Ödeme um beide Knöchel der Füße bekommen. Die damalige Dosierung betrug vom Teveten betrug 300mg pro Tablette, seit Jahren gibts ja nur noch 600mg pro Tablette . Ich hatte bereits mit einer halben Tablette , also 150mg einen hervoragend stabilisierten Blutdruck.
    Nachdem ich dann mal jahrelang auf einem Homöophatie-Trip war und mir mit diesen Mitteln fast eine Herzschwäche herangezüchtet habe, zumindest ein llinksseitig vergrößertes Herz bin ich seit etwa zwei Jahren wieder auf Teveten Mono zurückgekommen. Die 600mg Tablette teile ich mir in drei Teile, was nicht ganz einfach ist, da keine Bruchrillen vorhanden sind. Ich nehme also circa 200mg pro Tag ein und der Blutdruck ist auch unter Belastung in Ordnung. Nebenwirkungen verspüre ich überhaupt keine.
    Da mir eine N3 dadurch fast ein Jahr lang reichte habe ich die Sauerei der Krankenkassen bezüglich der Wirkstoffgruppe der Sartane erst heute mitbekommen als ich in der Apotheke für Teveten-Mono über 70,00 Euro aus der eigenen Tasche zuzahlen sollte. Auch bei Nachahmerprodukten werden um 30,00 Euro Zuzahlung fällig weil die Krankenkassen bei Sartanen nur noch circa 30 % erstatten, den Rest muß der Patient bezahlen oder auf vollkommen andere Medikamente ausweichen.
    Die Krankenkassen tragen ihre Einsparungspolitik auf dem Rücken der Patienten aus. ***
    Euch anderen wünsche ich gute Besserung.
    *** Bitte bleiben Sie sachlich und höflich.

    Hilfreich?

  2. Neurologe empfahl sofort absetzen!!! HEINZ MEISTER

    Wegen meinem Blutdruck von 140:80 sollte ich TEVETEN nehmen. Nach drei Wochen bekam ich schmerzen, die immer stärker wurden. Auch bei mir wusste kein Arzt Rat. Nach zwei Jahren Qualen und unzähligen Ärzten, die an mir herumpfuschten einschliesslich Bandscheiben OP`s obwohl an den Bandscheiben keine Ursache festgestellt werden konnte, wurde ich jetzt zu einem Neurologen überwiesen. Der sah nur meine Medikamentenplan an und sagt gleich: " damit habe ich sehr häufig schlechte Erfahrung, lassen Sie sich von keinem Arzt diese Sartane aufschwatzen. Bitte sofort absetzen und nächst Woche wiederkommen."
    Nach einer Woche waren die Schmerzen deutlich zurück gegangen und bin seit 3 Monaten Schmerzfrei. Übrigens neue Studien haben festgestellt, dass ein Blutdruck von 150:100 unschädlicher ist als ein Blutdruck von 120:70. Besonders bei Diabetikern gibt es bei Ideal-Blutdruckpatienten 4 mal mehr Amputationen, weil die Durchblutung schlechter ist.

    Hilfreich?

  3. Ich werde es auch so tun

    Seit einem Monat bin ich im Pflegeheim mit unerträglichen Schmerzen. Nichts ist an der Wirbelsäule feststellbar. Nach dem hier schon drei von unerträglichen Schmerzen berichten, werde ich dieses Mittel jetzt auch absetzen. Ich bin glücklich in der Lage zu sein, nur für die Behördengänge eine Betrerer zu benötigen. Mein Leidensweg seit der Einnahme von Teveten: nach 6 Monaten täglich immer stärker werdende Schmerzen, da es nach einem halben Jahr erst aufgetreten ist, glaubt man nicht, dass es daher kommt, Schmerzmittel helfen nicht, inzwischen kann ich mich vor Schmerzen kaum noch bewegen.
    KARL-HEINZ SCHÄRF; bin 64 Jahre

    Hilfreich?

  4. Mir geht es auch so!

    Ich bekam vor 6 Monaten TEVETEN verordnet. Der erste Monat ging ganz gut vorüber. Dann kam es, leichtes Aufregen, schon pochte es in der Wirbelsäule. zwei Monate später begannen leichte Schmerzen, die täglich stärker wurden und Schmerzmittel nicht halfen. Nach 5 Monaten habe ich ebenfalls gegen den Willen von den Ärzten TEVETEN abgesetzt. "Sie riskieren Ihr Leben" oder "Wollen Sie einen Schlaganfall haben?" damit hat man mich versucht einzuschüchtern. Jetzt bin ich nach einem Monat wieder Schmerzfrei.
    Annemarie, 45 Jahre

    Hilfreich?

  5. Bei Schmerzen schnell absetzen!

    Die Geschichte könnte direkt mein Leidensweg sein. Ich wurde wegen Reizhusten von diversen ACE-Hemmern auf diverse Sartane umgestellt. Ich bekam von allen Schmerzen. Dann las ich, daß das Original Teveten auch für Ratiopharm als frühes Generikum abgepackt wird. Da es länger auf dem Markt ist, wollte ich es einmal ausprobieren. Meine Blutwerte wurden wesentlich schlechter und ich bekam nach und nach ischias-Schmerzen. Im Krankenhaus wollte man mich als Simulant abstempeln. Schließlich habe ich die Packungsbeilage bezüglich der Neben-und Wechselwirkungen gelesen und das Medikament aus eigenen Stücken weggelassen. Nach drei Tagen ging es nach und nach wieder aufwärts und bin nach 19 Wochen Schmerzen bis hin zur absoluten Bettlegrigkeit nach 6 Wochen nahezu ohne Schmerzen. Ich nehme auch nie wieder Sartane. Das Risiko mit einem Blutdruck von 170:110 einen Schlaganfall zu erleiden ist niedriger als bei 130:80 mit unerträglichen Schmerzen einen Selbstmord zu begehen. Das sollten auch die "Götter in Weiß" auch endlich mal verstehen.

    Hilfreich?

  6. Bei Schmerzen schnell absetzen!

    Ich habe das Medikament 8 Monate gut vertragen. Außer das die Blutwerte sich verschlechtert haben, aber nicht so dramatisch, war ich zufrieden. Dann bekam ich auf einmal Schmerzen. Keiner Arzt wollte es auf dieses Gift Eprosartan zurück führen. Nach 10 Monaten war ich schließlich vor Schmerzen absolut bewegungsunfähig. Medikamente (selbst Opiate) sowie Krankengymnastik konnten die Schmerzen bzw. Bewegungsfähigkeit nicht wieder herstellen. Eine Operation habe ich verweigert (zum Glück!). Schließlich habe ich die Packungsbeilagen meiner Medikamente durchgelesen. Bevor man sich den Äärzten ausliefert: Jeder hat das Recht über sich selbst zu bestimmen! ALSO ich habe mich gegen den Willen der Ärzte durchgesetzt und dieses Medikament abgesetzt. Nach 2 Tagen konnte ich wieder laufen, nach 2 Wochen konnte ich die Schmerzmittel reduzieren, 3 Monate später fühlte ich mich komolett gesund und pfeife auf den um nur 10 im Wert gestiegenen Blutdruck . lieber 150:100 und gesund als 140:90 und ein Fall für das Pflegeheim und unerträgliche Schmerzen, die einen in den Selbstmord treiben!

    Hilfreich?

Hinweis zur Verifizierung

Erfahrungsberichte und Bewertungen werden von unseren Mitarbeitern manuell überprüft. Wir veröffentlichen alle sachlichen Berichte über Produkterfahrungen, unabhängig davon, ob sie positive oder negative Meinungen enthalten, solange sie unserer Netiquette entsprechen.

Autoren erhalten eine Verifizierungs-E-Mail mit einem Bestätigungslink zur Bestätigung ihrer Bewertung. Wir prüfen die Sachlichkeit und Verifizierung der Berichte, jedoch nicht die Echtheit der Kundenbewertungen.

Weitere Informationen zu Erfahrungsberichten von Produkten finden Sie in unserer FAQ.

Sitemap / Inhaltsverzeichnis

Sicherheit & Vertrauen