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PHLOGENZYM magensaftresistente Filmtabletten

PHLOGENZYM magensaftresistente Filmtabletten, 200 Stk.

Mucos Pharma GmbH & Co. KG

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Produktinformation zu PHLOGENZYM magensaftresistente Filmtabletten 3

Indikation

Arzneimittel zur Therapie von Entzündungen und durch Verletzungen oder Entzündungen bedingte Schwellungen:

  • Ödeme, Entzündungen oder Schmerzen aufgrund von Traumen
  • Thrombophlebitis
  • Entzündungen des Urogenitaltrakts, auch in Kombination mit Antibiotika
  • Rheumatische Erkrankungen

Aktive Phasen von Osteoarthrosen, extraartikuläre rheumatische Erkrankungen

Kontraindikation


Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen der arzneilich wirksamen Bestandteile oder gegen Ananas-Früchte darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden


Dosierung von PHLOGENZYM magensaftresistente Filmtabletten

Arzneimittel, dessen Einnahmemenge je nach Art und Schwere der Erkrankung für den einzelnen Patienten in unterschiedlicher Höhe festzusetzen ist. Die folgenden Angaben sind deshalb Durchschnittswerte und gelten nur, soweit das Arzneimittel von Ihrem Arzt nicht anders verordnet wurde.

Die tägliche Einnahmemenge bei Erwachsenen kann 6 bis höchstens 12 Tabletten betragen. Gewöhnlich werden die Tabletten 3mal am Tage eingenommen.

Die Anwendung von maximal 12 Tabletten ist möglich bei schweren entzündlichen Erkrankungen sowie bei akuten Traumen.

Behandlungsdauer:

Bei akuten Entzündungen sollte das Arzneimittel solange eingenommen werden, bis die Symptome völlig verschwunden sind. Bei chronischen Leiden sollten Sie Ihren Arzt befragen.

Überdosierung:

Auch bei Anwendung hoher Dosen treten keine anderen Nebenwirkungen auf, welche nicht schon unter dem betreffenden Punkt ?Nebenwirkungen" beschrieben werden.

Vergessene Einnahme:

Wenn Sie einmal eine Tablette zu viel oder zu wenig eingenommen haben, so nehmen Sie bei den nächsten Malen die gleiche Tablettenmenge wie verordnet.

Wenn Sie über mehrere Tage mit dem Arzneimittel behandelt werden und einmal eine Einnahme völlig vergessen haben, so nehmen Sie bei den nächsten Malen ebenfalls die gleiche Tablettenmenge wie verordnet.

Wenn Sie nur kurz mit dem Arzneimittel behandelt werden und Sie eine oder gar mehrere Einnahmen völlig vergessen haben, so nehmen Sie bei den nächsten Malen ebenfalls die gleiche Tablettenmenge wie verordnet, sprechen aber bitte mit Ihrem Arzt, inwieweit Sie die Behandlungsdauer verlängern müssen. Sollten Sie sich unsicher sein, was zu tun ist, sprechen Sie bitte auf jeden Fall mit Ihrem Arzt!

Patientenhinweise

Wenn Sie an schweren Gerinnungsstörungen leiden (z.B. Bluterkrankheit, bei schweren Leberschädigungen, Dialyse) oder mit blutgerinnungshemmenden Mitteln behandelt werden, sollten Sie vor Beginn einer Behandlung Ihren Arzt befragen. Das gleiche gilt, wenn Sie vor oder nach Operationen das Arzneimittel einnehmen möchten.

Während der Schwangerschaft sollte die Gabe von dem Arzneimittel kritisch abgewogen werden, da bisher keine systematischen Untersuchungen am Menschen durchgeführt wurden.

Nach der Einnahme auch in hohen Dosen sind keine Veränderungen der Vigilanz (Wachsamkeit) zu erwarten.

Schwangerschaft

Während der Schwangerschaft sollte die Gabe kritisch abgewogen werden, da bisher keine systematischen Untersuchungen am Menschen durchgeführt wurden.

Einnahme Art und Weise

Stets sollten Sie darauf achten, die Tabletten ½ - 1 Stunde vor der Mahlzeit unzerkaut mit reichlich Wasser einzunehmen

Wechselwirkungen bei PHLOGENZYM magensaftresistente Filmtabletten

Bei gleichzeitiger Verabreichung mit Antibiotika wird die Konzentration der Antibiotika am Wirkort erhöht.

Beachten Sie bitte, daß diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Erfahrungsberichte zu PHLOGENZYM magensaftresistente Filmtabletten, 200 Stk.

Die Produktbewertungen zu PHLOGENZYM magensaftresistente Filmtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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  1. Phlogenzym bei starker Nagelbettentzündung

    Hallo alle zusammen,
    habe von einem Bekannten die Empfehlung bekommen, dieses Produkt zu nehmen. Ich habe eine Jahrelange starke Nagelbettentzündung die einfach nicht weg will. Verursacht durch einen eingewachsene Zehnagel. Kann mir jemand sagen, ob das helfen könnte?

    Hilfreich?

  2. Anwort für Arthrose im Daumengelenk

    Sie sollten bei Beginn mindestens eine Woche lang 10 Tabletten eine halbe bis eine Stunde vor dem Essen einnehmen. Nach einer Woche können Sie auf 8 Tabletten pro Tag reduzieren, in der dritten Woche auf 6 Tabletten für zwei Wochen. Nach vier Wochen können sie es mit zwei Tabletten pro Tag versuchen. Diese sollten Sie aber immer nehmen. Meine Halux-Athrose habe ich damit bestens in Griff bekommen. Nehme Pflogenzym schon 5 Jahre. Zwischendurch mache ich mal wieder 3 Monate Pause. Das bekommt mir allerdings nicht besonders gut.
    Versuche gerade eine ISG-Blockade/Entzündung nach Beckenschiefstand damit zu therapieren, da kein Mittel bisher Wirkung gezeigt hat. Mal schauen ob es klappt. Geduld ist alles. Aber nach zwei Wochen mit dieser geringen Dosis - da gibt es keinen Erfolg. Gruß Silvie

    Hilfreich?

  3. Antwort:

    Hallo,
    auch ich habe Probleme und chronische Schmerzen. Versuche, wenn keine Schmerzmittel helfen, eine Einstellung auf Opioide zu bekommen. Diese, z. B. Oxicodon, macht weniger Abhängig als nicht-steroide Schmerzmittel (ASS, Paracetamol, Diclofenac, Ibuprofen) und belasten auch den Kreislauf weniger. Besonders bei Patienten mit Bluthochdruck ist das sehr empfehlenswert. Das einzigste, du solltest 2 Wochen kein Auto fahren und dich in Deiner Reaktion beobachten, besonders, wenn du müde wirst. Das ist wichtig, daß du deine grenzen für die Verkehstüchtigkeit dann kennen lernst.
    Auch bei mir wurde mit Schmerzmitteln und Enzymen probiert die Schmerzen in den Griff zu bekommen (bei mir durch ein Blutdrucksenkendes Mittel aus der Gruppe der Sartane ausgelöst), aber es halfen nur diese Opioiden Schmerzmittel.

    Hilfreich?

  4. Phlogenzym

    Habe eine Arthrose im Daumengelenk und Ganglien am Handgelenk und Daumenendgelenk. Der Arzt gab mir Phlogenzym, die ich seit 14 Tage nun nehmen je 3 Dragees pro Tag. Leider hatte ich bis heute keinerlei Erfolg. Was mache ich dabei flasch? Meine Schmerzen werden immer schlimmer und irgendwann verzweifelt man ja darn. Habe die Schmerzen nun schon seit 2 Monaten und kein Arzt kann mir helfen. Was kann man denn noch dafür tun? Wer weiß einen Rat.

    Hilfreich?

  5. Phlogenzym

    Ich hatte eine Iliosakralgelenksblockade die über einen langen Zeitraum nicht erkannt wurde. Als nach über einem halben Jahr die Blockade durch den Manualtherapeuten beseitigt wurde blieben die starken Schmerzen bei jedem Schritt weil sich am o.g. Gelenk eine Entzündung und Flüssigkeit gebildet hatte wie man im MRT feststellte. Nach langem Leidensweg und nicht erfolgreicher herkömmlicher Therapie mit Schmerzmitteln war Phlogenzym das Präperat welches geholfen hat die Probleme in den Griff zu bekommen.
    Auch auf meine Facettenarthrose hat es positive Auswirkungen. Die Schmerzen sind viel weniger geworden, auf herkömmliche Schmerzmittel die den Magen zerstören kann ich weitestgehend verzichten.

    Hilfreich?

  6. Wobenzym Plus

    Wenn man es in einer Versandapotheke in Holland bestellt, dann kriegt man die 800-er Packung für ca. 118 EURO.
    Wir setzen es im Hochleistungssport ein.
    Drei mal 4 Tabletten am Tag.
    Nach unserer Erfahrung sind alle Sportsalben wirkungslos.
    Bei akuten Verletzungen wird stark gekühlt - das wirkt.
    VOR starken Belastungen wird Wobenzym Plus genommen. Dann drei mal 8 Tabletten.
    Kein Wundermittel aber wirkt sehr gut.

    Hilfreich?

  7. Phlogenzym bei Paradontose?

    Hat jemand Erfahrungen mit Phlogenzym bei Paradontose? Hilft es hier auch?

    Hilfreich?

  8. Rheumatische Erkrankungen

    Habe vieles probiert, unter anderem auch MTX, dann auf Empfehlung meines Rheumatologen Phlogenzym probiert.
    Die Wirkung schlich sich ein - meine Hände waren Morgens beweglicher und auch die anderen Körperteile konnte ich besser bewege. Habe dann mal aus Kostengründen aussetzen müssen und siehe da nach ca- 2 Wochen wurden die Schmerzen wieder stärken und nicht mehr ohne Schmerzmittel auszuhalten. Nehme es jetzt seit ca. 6 Jahren und hätte mir wahrscheinlich schon Magen und Darm mit den üblichen Rheuma und Schmerzmitteln kaputt gemacht. Also verzichte ich lieber auf einige Vergnügen um mir Phlogenzym weiterhin leisten zu können. Habe bei der Krankenkasse alle möglichen Versuche unternommen( z.B. die Kosten für andere Medikamente fallen ja weg) aber alles was nicht in deren Katalog steht wird nicht übernommen, sch....egal ob es dem Patienten gut bekommt und hilft.

    Hilfreich?

  9. Eine Schande, dass die Kasse es nicht bezahlt!

    Bin zufällig an Phlogenzym geraten und darüber sehr glücklich.
    Bis vor ca. 13 Jahren hat die Kasse es noch bezahlt, aber dann hat man Enzyme ganz allgemein nicht mehr als rezeptfähig anerkannt.
    Ich hatte starken Reizhusten durch die Nebenwirkung von Blutdrucktabletten, dadurch auch Austrocknung der Schleimhäute,
    vor allem von Augen, Nase und Hals. Außerdem immer wieder Venenentzündungen. Ich war schon verzweifelt und bin nicht mehr gerne in Gesellschaft gewesen, da das Sprechen meinen Hals zu sehr angestrengt hat.
    Seit der Einnahme von Phlogenzym (6 Tabl. tgl., bzw. jeden 2. Tag)sind diese Probleme zu ca. 80 % verringert worden. Ärzte konnten mir gegen die Austrocknung kein wirksames Mittel anbieten; der Rat war immer "viel trinken", aber das hat auch nichts geholfen.
    Wenn ich gegen alle meine Beschwerden jeweils auf "Gut-Glück" Rezepte für teure Chemie-Medizin bekommen würde, käme dies sicher die Kasse teurer als Phlogenzym.
    Deshalb bin ich total sauer, dass die Kasse es nicht bezahlt, zumal meine Beschwerden auf das Blutdruckmedikament zurückzuführen sind. Leider habe ich keine Zusatzversicherung.
    Kann mir vielleicht jemand einen Tip geben, wie man die Kasse zur (evtl. wenigstens anteiligen) Zahlung bewegen kann?

    Hilfreich?

  10. Gefrusteter Doc ohne Namen

    Ja, die Enzyme habe ich nun selbst an mir ausprobiert, notgedrungen, und mit durchschlagend gutem Erfolg. Anders als bei Schmerzmitteln waren nicht nur die Schmerzen weg sondern offensichtlich hat sich ein Reparaturheilprozess eingestellt, den es so nicht gab und der nach Belastungen sonst viel länger dauerte. Ich habe bisher an mir selbst nur Phlogenzym erprobt und kann daher nur dazu aus eigener Erfahrung berichten. Ich hatte eine Probepackung von der Pharmaberaterin geschenkt bekommen.
    Auch ich finde es empörend was da geschieht, aber auch ich kann nichts ändern, genauso wie in der Politik, da kann scheinbar auch niemand was ändern. Aus meiner Sicht wird gerne mit fehlendem Wirknachweis argumentiert, wenn die Kasse das Medikament nicht erstatten will. Der Wirknachweis erfordert extrem aufwändige und kostspielige Studien, welche die meist mittelständischen Pharmaunternehmen scheuen. Das bricht gerade den nicht mehr mit Patent schützbaren Arzneien das Genick. Das ist die Kehrseite der Medaille von Ratiopharm und Co. Es lohnt sich nicht für einen Hersteller, aufwändige Studien für Wirkstoffe zu finanzieren, wenn das Präparat anschliessend beliebig als "weisse" Ware von Ratiopharm und Genossen "nachgeahmt" und vertrieben werden kann. So würde Hersteller, die solche Studien finanzieren, Ratiopharm und Genossen noch das Marketing finanzieren. Daher haben alle naturheilkundlichen Präparate heute systembedingt überwiegend das nachsehen. Da sie aber häufig nebenwirkungsfrei oder nebenwirkungsarm wirken, sind sie nach meinem Eindruck für die etablierten Pharma-Multis eine unliebsame Konkurrenz. Für den Staat mit seinem maroden Gesundheitssystem sind sie ein Ärgernis, weil es nichts geben darf, was taugt und doch nicht erstattet wird, das macht sich schlecht beim Wähler. Deshalb: Je weniger hilfreiche Medikamente im Markt desto billiger. Oder wie sagte es bei meiner Zulassung ein Vertreter der Krankenkassen zu mir: Und dann kommen Sie und bieten Akupunktur an und bringen die Leute auf solche Ideen und wir können es dann bezahlen.
    Ja, die Kassen sind leer. Überall. Die drucken das Geld eh weil sie keins mehr haben und wenn sie noch mehr Steuern rauspressen hauen die letzten mit Kohle ab. Allein für die Zinsen der bisherigen Schulden zahlt der Steuerzahler im Bund jedes Jahr über 40 Milliarde Euro. Siehe Datenblatt des Haushalts.
    Daher muss möglichst sowas wie Enzyme weg vom Markt. Dazu genügen gesetzliche Auflagen, die für die Hersteller nicht oder nur schwer erfüllbar sind oder die Sache unrentabel mache. Einige meinen, im Gesundheitswesen und der Pharmabranche dürfe es nicht auf Gewinn ankommen. Ja die Pharmas sind ja so reich. Dass es dort auch Licht und Schatten gibt wird gern übersehen. Und genauso wird gern übersehen, dass auch einem Pharmahersteller kein Laborant und kein Chemiker umsonst arbeiten möchte und keiner die Gebäude und Anlagen für Umme vermieten. Das Resultat dieser blödsinnigen Sichtweise: Siehe oben.
    Die Enzymtherapie, so heisst die Behandlung mit den oben genannten Präparaten, wird seit langem von der Naturheilkunde mit Begeisterung favorisiert. Die etablierten sogenannten Schulmediziner reden dagegen gern den offiziellen Sprachgebrauch. In der Community macht sich schnell unbeliebt wer allzu oft aufmuckt. Also ich finde die Enzyme Klasse. Aber auch ich verstricke mich nicht gern jedesmal mit Patienten in die Diskussion, warum ich was empfehle, was die Kasse nicht übernimmt. Für viele ist, ob aus Not oder Nicht, nach meiner Erfahrung das Hauptkriterium, dass es Nichts kostet, und ob es gut ist oder nicht und ob es wirkt und wie ist den Leuten nach meiner Erfahrung oft zweitrangig. Natürlich sind auch die Enzyme kein Allheilmittel. Aber sie können eine Menge Gutes bewirken. Die oben geschilderten Berichte kann ich bestätigen. Letztlich muss jeder für sich selbst herausfinden wie gross der Nutzen ist.

    Hilfreich?

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