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Aliud Pharma GmbH

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Produktinformation zu MCP AL Tropfen 3

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Indikation

- Das Arzneimittel ist ein Mittel, das die Motilität (Bewegungsvorgänge) von Magen und Darm fördert und gegen Übelkeit und Erbrechen wirkt.

- Das Arzneimittel wird angewendet bei

  • Motilitätsstörungen (Bewegungsstörungen) des oberen Magen-Darm-Traktes.
  • Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen (bei Migräne, Leber- und Nierenerkrankungen, Schädel- und Hirnverletzungen, Arzneimittelunverträglichkeit).
  • diabetischer Gastroparese (Muskelschwäche des Magens bei Zuckerkranken).

Kontraindikation

- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei

  • Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Metoclopramid oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
  • bestimmten hormonabhängigen Geschwülsten (prolaktinabhängigen Tumoren).
  • Tumor des Nebennierenmarks (Phäochromozytom).
  • mechanischem Darmverschluss.
  • Darmdurchbruch.
  • Blutungen im Magen-Darm-Bereich.
  • Epileptikern.
  • bei Patienten mit Störungen des natürlichen Bewegungsablaufes (extrapyramidal-motorischen Störungen).

- Kinder: Bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren ist die Anwendung Metoclopramid-haltiger Arzneimittel nicht angezeigt.

Dosierung von MCP AL Tropfen

- Nehmen Sie das Arzneimitel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis

  • Erwachsene nehmen 3- bis 4-mal täglich 37 Tropfen (entspr. 30 - 40 mg Metoclopramidhydrochlorid/Tag) und Jugendliche 2- bis 3-mal täglich 18 - 37 Tropfen (entspr. 10 - 30 mg Metoclopramidhydrochlorid/Tag)
  • Kinder:
    • Die Dosierung richtet sich nach dem Körpergewicht des Kindes:
    • Bei Kindern über 2 bis zu 14 Jahren beträgt die Dosierung 0,1 mg Metoclopramid/kg Körpergewicht als Einzeldosis; die maximale Tagesdosis beträgt 0,5 mg Metoclopramid/kg Körpergewicht.
    • Körpergewicht (kg) 50 kg, Einzeldosis (mg/Tropfen) 5mg/18 Tropfen, Maximale Tagesdosis (mg) 25 mg
    • Körpergewicht (kg) 30 kg, Einzeldosis (mg/Tropfen) 3mg/11 Tropfen, Maximale Tagesdosis (mg) 15 mg
    • Körpergewicht (kg) 20 kg, Einzeldosis (mg/Tropfen) 2mg/7 Tropfen, Maximale Tagesdosis (mg) 10 mg
  • Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion ist die Dosis der Funktionsstörung anzupassen. Die folgenden Angaben gelten für Erwachsene; für Kinder liegen bisher keine entsprechenden Untersuchungsergebnisse vor:
    • Kreatininclearance bis 10 ml/min:
      1-mal täglich 37 Tropfen (entspr. 10 mg Metoclopramid-hydrochlorid/Tag).
    • Kreatininclearance 11 bis 60 ml/min:
      1-mal täglich 37 Tropfen (entspr. 10 mg Metoclopramid-hydrochlorid) und 1-mal täglich 18 Tropfen (entspr. 5 mg Metoclopramidhydrochlorid).
  • Bei Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung (Leberinsuffizienz) mit Bauchwassersucht (Aszites) sollte wegen der verzögerten Ausscheidung die Dosis auf die Hälfte verringert werden.

- Die Dauer der Anwendung bestimmt der Arzt. Sie richtet sich nach der Grundkrankheit. Im Allgemeinen sind etwa 4 - 6 Wochen ausreichend. Darüber hinaus kann Metoclopramid, wenn erforderlich, in Einzelfällen bis zu 6 Monaten angewendet werden.

- Hinweis: Bei längerer Behandlung mit dem Arzneimittel besteht ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Bewegungsstörungen.

- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.

- Zeichen einer Überdosierung mit dem Arzneimittel sind Schläfrigkeit (Somnolenz), Verwirrtheit, Reizbarkeit, Unruhe bzw. Unruhesteigerung, Krämpfe, Störungen des natürlichen Bewegungsablaufes (extrapyramidalmotorische Störungen), Störungen der Herz-Kreislauf-Funktion mit Verlangsamung der Herzschlagfolge (Bradykardie) und Blutdruckanstieg bzw. -abfall. Vereinzelt wurde über das Auftreten einer Methämoglobinämie (Verminderung der Sauerstofftransportfähigkeit aufgrund chemischer Veränderungen des roten Blutfarbstoffes) berichtet. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel verständigen Sie bitte sofort einen Arzt. Die Behandlung richtet sich nach den Überdosierungserscheinungen und dem Krankheitsbild. Gegebenenfalls können folgende Maßnahmen ergriffen werden: Extrapyramidale Symptome klingen nach langsamer i.v.-Gabe von Biperiden ab. Nach Einnahme hoher Dosen kann zur Entfernung von Metoclopramid aus dem Magen-Darm-Trakt ggf. eine Magenspülung vorgenommen werden bzw. medizinische Kohle und Natriumsulfat gegeben werden. Die Lebensfunktionen (Vitalfunktionen) sollen bis zum Abklingen der Symptome überwacht werden.

- Nehmen Sie nach vergessener Einnahme beim nächsten Mal nicht mehr Tropfen ein als die verordnete Einzeldosis und setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.

- Wenn Sie die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden, kann der Behandlungserfolg ganz oder teilweise ausbleiben bzw. sich das Krankheitsbild wieder verschlechtern. Sprechen Sie daher mit Ihrem Arzt, bevor Sie - z. B. aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen - eigenmächtig die Behandlung mit dem Arzneimittel unterbrechen oder vorzeitig beenden! Es sei denn, es treten Nebenwirkungen auf, die ein sofortiges Absetzen des Arzneimittels erfordern.

- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

- Bei Patienten mit Leberfunktionsstörung (Leberinsuffizienz) und bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte wegen der verzögerten Ausscheidung die Dosis der Funktionsstörung angepasst werden.

- Bei Kindern, Jugendlichen und bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Niereninsuffizienz), bei denen die Ausscheidung von Metoclopramid eingeschränkt ist, ist besonders auf Nebenwirkungen zu achten und bei deren Auftreten das Arzneimittel sofort abzusetzen.

- Kinder: bei Kindern über 2 bis zu 14 Jahren soll das Arzneimittel nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt gegeben werden.

- Das Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Sie können dann möglicherweise auf plötzliche und unerwartete Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol und sedierenden Medikamenten (sog. Beruhigungsmitteln).

- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Schwangerschaft

- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

- Metoclopramid sollte während der ersten 3 Monate der Schwangerschaft und in der Stillzeit nicht angewendet werden, da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen. Im zweiten und dritten Drittel der Schwangerschaft soll Metoclopramid nur auf ausdrückliche Anordnung des Arztes angewendet werden.

Einnahme Art und Weise

- Das Arzneimittel wird vor den Mahlzeiten eingenommen.

- Zum Tropfen die Flaschenöffnung senkrecht nach unten halten und gegebenenfalls leicht auf den Flaschenboden klopfen.

Wechselwirkungen bei MCP AL Tropfen

- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

- Das Arzneimittel kann die Resorption (Aufnahme aus dem Magen-Darm-Trakt) von anderen Stoffen verändern, z.B. die von Digoxin und Cimetidin vermindern, die von Levodopa, Paracetamol, verschiedenen Antibiotika (belegt für Tetracyclin, Pivampicillin), Lithium und Alkohol beschleunigen bzw. erhöhen. Bei gleichzeitiger Verabreichung des Arzniemittels und Lithium können erhöhte Lithiumplasmaspiegel auftreten.

- Anticholinergika können die Wirkung des Arzneimittels vermindern.

- Bei gleichzeitiger Gabe des Arzneimittels und Neuroleptika (wie z. B. Phenothiazinen, Thioxanthenderivaten, Butyrophenonen) können verstärkt extrapyramidale Störungen (z. B. Krampferscheinungen im Kopf-, Hals-, Schulterbereich) auftreten.

- Bei gleichzeitiger Gabe von sogenannten ?Serotonin-Wiederaufnahmehemmern" (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) kann es ebenfalls zu verstärktem Auftreten von extrapyramidalen Symptomen bis hin zu einem sogenannten ?Serotonin-Syndrom" (u.a. charakterisiert durch Veränderungen des Geisteszustandes wie Verwirrtheit, Erregtheit, unkoordinierte Bewegungen, Zittern, Durchfall und Fieber) kommen.

- Die Wirkung von Succinylcholin kann durch das Arzneimittel verlängert werden.

Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Erfahrungsberichte zu MCP AL Tropfen, 30 ml

Die Produktbewertungen zu MCP AL Tropfen beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

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  1. außer Handel?

    Ich bin etwas verzweifelt.
    Ich habe ein Rezept von meinem Arzt bekommen und wollte mir heute MCP bestellen.
    Nur leider bekomme ich MCP in keiner Apotheke. Angeblich sind alle Produkte mit dem Wirkstoff vom Markt genommen worden!? Das kann doch nicht sein oder?! Was ist da los?

    Hilfreich?

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