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  • AZI-TEVA 500mg Filmtabletten, 3 Stk., TEVA GmbH
  • AZI-TEVA 500mg Filmtabletten, 3 Stk., TEVA GmbH
  • AZI-TEVA 500mg Filmtabletten, 3 Stk., TEVA GmbH

AZI-TEVA 500mg Filmtabletten

3 Stk.
  • Filmtabletten
  • PZN: DE-04982922
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AZI-TEVA 500mg Filmtabletten

AZI-TEVA 500mg Filmtabletten, 3 Stk.

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Produktinformation zu AZI-TEVA 500mg Filmtabletten 3

Indikation

  • Azithromycin ist ein Azalid-Antibiotikum aus der Gruppe der Makrolide, das empfindliche Bakterien am Wachstum hindert.
  • Das Arzneimittel wird angewendet bei folgenden Infektionen, die durch Azithromycin-empfindliche Erreger hervorgerufen sind:
    • Infektionen der oberen Atemwege, inklusive Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis), Rachenentzündung (Pharyngitis) und Entzündung der Gaumenmandeln (Tonsillitis)
    • Infektionen der unteren Atemwege, inklusive Bronchitis und Lungenentzündung (Pneumonie)
    • Mittelohrentzündung (akute Otitis media)
    • Haut- und Weichteilinfektionen
    • unkomplizierte Genitalinfektionen durch Chlamydia trachomatis oder Neisseria gonorrhoeae (nicht multiresistente Stämme)

Kontraindikation

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen den wirkstoff Azithromycin, gegen Erythromycin, gegen andere Makrolid- oder Ketolid-Antibiotika oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • bei Infektion mit Erythromycin-resistenten grampositiven Stämmen (Kreuzresistenz) und den meisten Stämmen Methicillin-resistenter Staphylokokken.
  • Bei Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) sollte die Einnahme des Medikaments unterbrochen und eine geignetere Behandlung eingeleitet werden.
  • Das Präparat sollte bei Patienten mit schwerwiegenden Lebererkrankungen mit Vorsicht angewendet werden.

Dosierung von AZI-TEVA 500mg Filmtabletten

  • Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes ein.
  • Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
  • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene, ältere Patienten und Jugendliche über 45 kg Köpergewicht:
      • Dosierung zur Behandlung von
        • Infektionen der oberen und unteren Atemwege
        • Mittelohrentzündung (akute Otitis media)
        • Haut- und Weichteilinfektionen
          • Die Gesamtdosis beträgt 1,5 g Azithromycin, die entweder nach dem 3-Tage-Therapieschema oder dem 5-Tage-Therapieschema eingenommen werden kann.
          • 3-Tage-Therapieschema:
            • Es werden 3 Tage lang einmal täglich 1 Filmtablette (500 mg Azithromycin) eingenommen.
          • 5-Tage-Therapieschema:
            • Alternativ kann eine 5-Tage-Therapie durchgeführt werden, wobei am 1. Tag 1 Filmtablette (500 mg Azithromycin) auf einmal und an den folgenden 4 Tagen jeweils 1/2 Filmtablette (250 mg Azithromycin) täglich eingenommen werden.
      • Dosierung zur Behandlung von unkomplizierten Genitalinfektionen
        • Die Gesamtdosis beträgt 1 g Azithromycin, die auf einmal eingenommen wird.
  • Dosierung bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
    • Bei Patienten mit leicht bis mäßig eingeschränkter Nierenfunktion (GFR 10 bis 80 ml/min) ist keine Dosisanpassung erforderlich.
  • Dosierung bei Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
    • Bei Patienten mit leichter bis mäßiger Leberfunktionsstörung ist keine Dosisanpassung erforderlich.
  • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Für Kinder und Jugendliche mit einem Körpergewicht unter 45 kg steht die Zubereitung als Trockensaft zur Verfügung. Bei ihnen erfolgt die Dosierung anhand des Körpergewichts. Genaue Angaben sind der Dosierungsanleitung zu entnehmen.
  • Ältere Patienten
    • Ältere Patienten erhalten die empfohlene Erwachsenendosis. Es ist zu beachten, dass sie möglicherweise anfälliger für schwere Herzrhythmusstörungen (Torsade de pointes-Arrhythmien) sein können als jüngere Patienten.
  • Dauer der Anwendung
    • Das Arzneimittel wird entweder über 3 Tage gemäß dem 3-Tage-Therapieregime oder über 5 Tage gemäß dem 5-Tage-Therapieregime eingenommen (siehe unter Dosierung).
    • Bei der Behandlung von Pneumonien (Lungenentzündungen) ist die Wirksamkeit von Azithromycin bei Anwendung der 5-Tage-Therapie ausreichend belegt. In den meisten Fällen erscheint auch die Anwendung der 3-Tage-Therapie ausreichend.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Aufgrund der begrenzten Gesamtmenge an Azithromycin in einer Packung ist die Gefahr als gering einzustufen. Bei somit nicht zu erwartender massiver Überdosierung sollten Sie umgehend einen Arzt verständigen. Die typischen Symptome einer Überdosierung sind ein vorübergehender Hörverlust, starke Übelkeit, Erbrechen und Durchfall.
  • Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie zu wenig eingenommen haben, können Sie die fehlende Menge ohne Weiteres sofort einnehmen, nachdem Sie dies bemerkt haben. Die nächste Einnahme erfolgt dann zum ursprünglich vorgesehenen Zeitpunkt.
    • Sollte eine Einnahme ganz vergessen worden sein, darf die versäumte Dosis beim nächsten Einnahmetermin nicht zusätzlich eingenommen werden, sondern die Einnahme ist um einen Tag zu verlängern. In jedem Fall sollte aber die vom Arzt verordnete Gesamtmenge des Arzneimittels eingenommen und Ihr Arzt entsprechend informiert werden.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Um mögliche Folgeschäden zu vermeiden, sollten Sie die Einnahme des Präparates in der vom Arzt vorgegebenen Form bis zum Ende vornehmen und auf keinen Fall ohne Rücksprache mit Ihrem Arzt vorzeitig beenden.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Patientenhinweise

  • Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich,
    • bei Lebererkrankungen, beim Auftreten von Symptomen einer eingeschränkten Leberfunktion (z. B. rasch fortschreitende Erschöpfung zusammen mit einer Gelbsucht, dunklem Urin, Blutungsneigung oder einer bestimmten Gehirnerkrankung [hepatische Enzephalopathie]) soll Ihr Arzt Leberfunktionstests/Leberuntersuchungen durchführen und gegebenenfalls die Behandlung mit Azithromycin abbrechen.
    • wenn Sie eine Nierenfunktionsstörung (glomeruläre Filtrationsrate < 10 ml/min) haben. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt.
    • wenn Sie unter Nervenkrankheiten oder psychiatrischen Erkrankungen leiden.
    • wenn Sie gleichzeitig Mutterkornalkaloide (Ergotalkaloide) anwenden: Da die gleichzeitige Anwendung von Ergotalkaloiden und Makrolid-Antibiotika (Gruppe von Antibiotika, zu der Azithromycin gehört) zu einer Beschleunigung der Entwicklung von Vergiftungserscheinungen mit Ergotalkaloiden (Ergotismus) führte, sollten Sie Azithromycin und Ergotalkaloid-Derivate nicht gleichzeitig anwenden.
    • wenn Sie unter Herzrhythmusstörungen leiden. Bei anderen Makroliden wurde eine Verlängerung der Repolarisierung des Herzens und des QT-Intervalls beobachtet, die zu Arrhythmien und Torsade de pointes führen können. Bei Azithromycin ist ein ähnlicher Effekt nicht völlig auszuschließen.
    • Daher gilt:
      • Das Arzneimittel sollte nicht bei Patienten mit bestehender QT-Verlängerung angewendet werden.
      • Das Arzneimittel sollte nicht gleichzeitig mit anderen Wirkstoffen angewendet werden, die das QT-Intervall verlängern, wie bestimmte Antiarrhythmika, Cisaprid und Terfenadin.
      • Das Arzneimittel sollte nicht bei Patienten mit Elektrolytstörungen angewendet werden, und zwar insbesondere nicht bei Vorliegen einer Verminderung des Kalium- und Magnesiumgehalts im Blut.
      • Das Arzneimittel sollte nicht bei Patienten mit bestimmten Herzkrankheiten (klinisch relevanter Bradykardie, kardialen Arrhythmien oder schwerer Herzinsuffizienz) angewendet werden.
      • Das Arzneimittel sollte bei älteren Patienten mit Vorsicht angewendet werden: Ältere Patienten können empfindlicher für Arzneimittel-Einflüsse auf das QT-Intervall sein.
    • Nach Anwendung von Makrolid-Antibiotika (Gruppe von Antibiotika, zu der Azithromycin gehört) wurde über eine ernst zu nehmende, schwere Schleimhautentzündung des Darmes (pseudomembranöse Enterokolitis) berichtet. Dies sollte berücksichtigt werden, wenn es bei Patienten nach Einleiten der Behandlung mit Azithromycin zu Durchfällen kommt.
    • Sollte es bei Ihnen während oder (bis zu 2 Monate) nach der Behandlung mit dem Präparat zu schweren, anhaltenden Durchfällen kommen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit Ihrem behandelnden Arzt auf.
  • Unter einer Behandlung mit dem Arzneimittel wurde über das Auftreten oder die Verschlimmerung von Beschwerden eines bestimmten Muskelleidens (Myasthenia gravis) berichtet.
  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Nach bisherigen Erfahrungen hat Azithromycin im Allgemeinen keinen Einfluss auf die Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit. Durch das Auftreten von Nebenwirkungen kann jedoch ggf. das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr sowie zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein.

Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Schwangeren sollte das Arzneimittel nur in Ausnahmefällen bei möglicher Lebensgefährdung und fehlender Möglichkeit einer Alternativtherapie gegeben werden, da eine abschließende Beurteilung der Sicherheit dieser Therapie zurzeit noch nicht möglich ist.
  • Stillzeit
    • Azithromycin, der Wirkstoff des Präparates, geht in die Muttermilch über. Da nicht untersucht ist, ob Azithromycin schädliche Auswirkungen auf den gestillten Säugling hat, sollen Sie während einer Behandlung mit dem Arzneimittel nicht stillen. Es wird empfohlen, während der Behandlung und 2 Tage nach Abschluss der Behandlung die Milch abzupumpen und zu verwerfen. Danach kann das Stillen wieder aufgenommen werden.
  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels hren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Einnahme Art und Weise

  • Das Arzneimittel kann unabhängig von oder zu den Mahlzeiten eingenommen werden. Die Filmtabletten werden unzerkaut mit Flüssigkeit geschluckt.

Wechselwirkungen bei AZI-TEVA 500mg Filmtabletten

  • Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Von Makrolid-Antibiotika sind verschiedene Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt, die auf einer bei gleichzeitiger Anwendung möglichen Beeinträchtigung des Abbaus verschiedener Medikamente vor allem in der Leber beruhen. Dies kann dazu führen, dass diese Mittel bestimmte unerwünschte Begleiterscheinungen auslösen können. Azithromycin verhält sich hier in verschiedenen Punkten anders, zum Teil liegen aber noch keine ausreichenden Erkenntnisse vor. Hierzu gehören:
      • Dihydroergotamin oder nichthydrierte Mutterkornalkaloide, die durch eine gefäßverengende Wirkung zu Durchblutungsstörungen besonders an Fingern und Zehen führen können und die deshalb sicherheitshalber nicht gleichzeitig mit dem Arzneimittel angewendet werden sollen;
      • Digoxin, bei dem es durch einen verzögerten Abbau im Darm zu erhöhten Digoxin-Spiegeln kommen kann;
      • Ciclosporin, bei dem im Fall einer gleichzeitig mit Azithromycin notwendigen Anwendung die Ciclosporin-Spiegel kontrolliert und dessen Dosis gegebenenfalls angepasst werden sollte;
      • Zidovudin, bei dem die Wirksamkeit durch das Arzneimittel erhöht werden kann;
      • Rifabutin. Bei Personen, die gleichzeitig das Präparat und Rifabutin erhalten hatten, wurden Störungen des Blutbildes beobachtet.
    • Auf eine mögliche Parallelresistenz zwischen Azithromycin und Makrolid-Antibiotika (wie z. B. Erythromycin) sowie Lincomycin und Clindamycin ist zu achten. Eine gleichzeitige Gabe von mehreren Präparaten aus dieser Substanzgruppe ist deshalb nicht empfehlenswert.
    • Demgegenüber haben entsprechende Untersuchungen gezeigt, dass bei den nachfolgend aufgelisteten Mitteln die bei gleichzeitiger Anwendung von Makroliden bekannten Wechselwirkungen nicht auftreten:
      • Theophyllin. Sicherheitshalber wird dennoch empfohlen, bei gleichzeitiger Gabe von Azithromycin und Theophyllin-Derivaten auf typische Anzeichen erhöhter Theophyllin-Spiegel zu achten.
      • Warfarin. Es liegen jedoch Berichte über erhöhte Antikoagulation nach gleichzeitiger Anwendung von Azithromycin und oralen Antikoagulanzien vom Cumarin-Typ vor. Obwohl ein Kausalzusammenhang nicht nachgewiesen wurde, sollte über die Häufigkeit der Prothrombinzeit-Kontrollen nachgedacht werden.
      • Terfenadin. Über seltene Fälle wurde berichtet, in denen die Möglichkeit einer Wechselwirkung nicht ganz ausgeschlossen, andererseits aber kein spezifischer Beweis für eine solche Interaktion gefunden werden konnte. Bei der gleichzeitigen Anwendung des Arzneimittels und Terfenadin ist Vorsicht geboten.
      • Mineralische Antazida. Bei gleichzeitiger Einnahme von mineralischen Antazida und Azithromycin kam es zu erniedrigten Serumspitzenkonzentrationen ohne Änderung der Bioverfügbarkeit von Azithromycin. Sie sollten daher mineralische Antazida und das Präparat nur in einem zeitlichen Abstand von 2 bis 3 Stunden einnehmen.
      • Cimetidin hatte keinen Einfluss auf Geschwindigkeit und Ausmaß der Resorption von Azithromycin. Es kann daher gleichzeitig mit dem Arzneimittel eingenommen werden.
      • Didanosin. Dessen Wirksamkeit wird durch das Präparat nicht beeinflusst.
      • Nelfinavir. Hier kam es zu erhöhten Konzentrationen von Azithromycin. Es wurden keine bedeutsamen Nebenwirkungen beobachtet, eine Dosisanpassung ist nicht nötig.
    • Das Arzneimittel sollte nicht zusammen mit anderen Arzneimitteln, die das QT-Intervall verlängern, eingenommen werden.
    • Folgende Arzneimittel haben in klinischen Studien keine Wechselwirkungen mit dem Präparat gezeigt: Atorvastatin (Aus Erfahrungen nach der Markteinführung wurden jedoch bestimmte Muskelerkrankungen [Rhabdomyolyse] bei Patienten berichtet, die das Arzneimittel in Verbindung mit verschiedenen Statinen erhielten), Carbamazepin, Cetirizin, Efavirenz, Fluconazol, Indinavir, Methylprednisolon, Midazolam, Sildenafil, Triazolam, Trimethoprim/Sulfamethoxazol. Es ist jedoch Vorsicht geboten bei der gleichzeitigen Anwendung dieser Substanzen mit dem Arzneimittel.
Quelle: ifap Service-Institut für Ärzte und Apotheker GmbH3

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.

Wirkstoffe & Inhaltsstoffe

Azithromycin 2-Wasser
524,1 mg
Azithromycin
500 mg
Calcium hydrogenphosphat
Hilfstoff
Cellulose, mikrokristallin
Hilfstoff
Hypromellose
Hilfstoff
Indigocarmin, Aluminiumsalz
Hilfstoff
Magnesium stearat
Hilfstoff
Maisstärke
Hilfstoff
Maisstärke, vorverkleistert
Hilfstoff
Natrium dodecylsulfat
Hilfstoff
Polysorbat 80
Hilfstoff
Talkum
Hilfstoff
Titan dioxid
Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
1 mmol Hilfstoff
Gesamt Natrium Ion
mg Hilfstoff

Erfahrungsberichte zu AZI-TEVA 500mg Filmtabletten, 3 Stk.

Die Produktbewertungen zu AZI-TEVA 500mg Filmtabletten beinhalten die persönlichen Erfahrungen der Medizinfuchs-Nutzer. Sie dienen nicht als Ersatz für eine persönliche Beratung durch einen Arzt oder Apotheker.

Durchschnitt:
2,00 Sterne

Sagen Sie Ihre Meinung zu diesem Produkt

  1. Eine Beschwerde mit der anderen getauscht

    Habe das Antibiotikum wegen einer Entzündung der Atemwege bekommen. Hat schon geholfen, aber am zweiten Tag nach der Einnahme kamen dann Blähungen, Bauchschmerzen und schließlich Durchfall. Jetzt ist Tag fünf nach der ersten Einnahme und ich renne gefühlt immernoch den halben Tag aufs Klo. Hab das Gefühl alles was ich esse wird durchgejagt. Zum Glück habe ich die Woche krankheitsbedingt frei, sonst wäre das nichts mit produktiv sein bei der Arbeit. Also wenn dann nehmt bitte eine Alternative zu dem Medikament!
    In der Packungsbeilage steht Durchfall auch als meist auftretende Nebenwirkung aber, dass es so stark ist grenzt ja fast an Körperverletzung.
    Ich hoffe die Durchfallbeschwerden gehen auch weg. Die neuesten Kommentare machen mir da schon ein wenig Angst... Darf sich sowas Medizin nennen?
    2 Sterne auch nur weil die Entzündung weggegangen ist (sonst gäbe es nämlich nicht mal 1 Stern).

    Hilfreich?

  2. 3 Monate täglich Durchfall nach Einnahme

    Die Hauptwirkung: Linderung eines bakteriellen Infektes war recht gut. Jedoch hatte ich nach dem dritten Tag der Einnahme 3 Monate lang täglich Durchfall, oft Wasserdurchfall. Geholfen dagegen haben schließlich med. Kohletabletten, Enterosgel und Chlorella (alles zur Entgiftung).

    Hilfreich?

  3. lang anhaltende Nebenwirkungen

    Wegen einer Hautentzündung in der linken Achsel durch die wochenlange Hitze habe ich Azi-Teva 50mg verschrieben bekommen.
    Ich habe ab Montag dem 24.08.2015 immer um 17:00h eine der drei Tabletten genommen. Am Donnerstag ca. 24 Stunden nach Einnahme der letzten Tablette hörte der Durchfall endlich auf.
    Heute ist Freitag der 29.08.2015 die Hautentzündung hat sich gebessert. Ich habe die Stelle aber auch intensiv gepflegt mit Puder usw. Es juckt nur noch ein bisschen.
    Seit ca. 3 Tagen hab ich fast jeden Tag auf dem Sofa verschlafen.
    Ich bin schlapp und sehr müde. Ich bin nicht mal in der Lage meine PC-Spiele zu zocken und das soll schon was heißen.
    Ich habe eine leichte Übelkeit. Mir tun alle Knochen oder Muskeln weh und beim Einatmen schmerzt mir etwas im Lungenbereich.
    Ich bin total appetitlos, das einzige was ich essen kann ist Haferflockensuppe mit Stevia gesüßt.
    Mir fällt es sehr schwer mich zu konzentrieren ich vertippe mich ständig während ich diesen Text schreibe. Ich habe immer das Gefühl, das Hirn setzt für eine Sekunde aus.
    Am Montag habe ich einen sehr wichtigen Termin, den ich nur mit dem Auto erreichen kann.
    Ich hoffe es geht mir bis dahin besser.
    (Ich bin 54 Jahre alt.)

    Hilfreich?

  4. Gut vertragen

    Nachdem ich das hier gelesen hatte, war ich mir sicher das ich die Einnahme nicht überleben werde.
    Aber, habe das Zeugs an 3 Tagen eingenommen und recht gut vertragen. Mein Fazit am Tag danach;
    Hilft fühlbar nichts, aber schadet auch nichts.

    Hilfreich?

  5. Mir ist immer noch übel

    Ich habe dieses Antibiotikum auf Grund einer akuten Kehlkopfentzündung verschrieben bekommen. Habe es wie empfohlen zu den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit genommen. Etwa eine halbe Stunde nach der Einnahme bekam ich Magenkrämpfe, dann Durchfall und mir wurde übel und schwindlig. Übelkeit hielt den ganzen Tag an. Seit dem habe ich kaum Appetit und schmecke kaum etwas. Der letzte Tag der Einnahme ist nun 4 Tage her. Meine Kehlkopfentzündung ging weg, aber mir ist immernoch täglich übel, schwindlig und ich schmecke kaum etwas.
    Muss ich nicht nochmal nehmen.

    Hilfreich?

  6. Nebenwirkungen

    Habe dieses Medikament wegen einer Bronchitis und Fieber bekommen. Gleich nach der ersten Einnahme bekam ich nach 3 Stunden Durchfall, flimmern an den Augen sowie eine Benommenheit welche den ganzen Tag andauerte. Das Fieber und der Husten gingen weg. Am dritten Tag der Einnahme, war der Husten am Abend komplett zurück. Dieses Medikament scheint nur ein Versuch zu sein. Schlimm das wir es ausprobieren müssen. Nehme es nicht noch einmal.

    Hilfreich?

  7. Alles gut

    Ich habe das Medikament auf Grund einer Mandelentzündung nehmen müssen.
    Meine Apothekerin und mein Arzt meinten bereits im Vorfeld ich solle in jedem Fall die Tablette während des Essens mit einem glas Wasser einnehmen. Da diese den Magen angreifen können.
    Und, alles gut keine Beschwerden und die Entzündung ist auch weg:)

    Hilfreich?

  8. Super

    Ich hatte diese Tabletten aufgrund einer bakteriellen Mandelentzündung und Fieber verschrieben bekommen. Nach der ersten Einnahme habe ich den ganzen Tag geschlafen, am zweiten Tag war ich nur etwas müde und am dritten Tag hatte ich etwas Durchfall, was aber nicht weiter schlimm war.
    Die Tabletten haben sofort geholfen.

    Hilfreich?

  9. Vorsicht - Nebenwirkungen - Durchfall/Zerstörung der Darmflora

    Ich hatte dieses "kostenlose" Medikament/Antibiotika eingenommen, da ich eine hochgradige bakterielle Bronchitis hatte. Das Atmen behinderte mich im Gehen so sehr (ging nämlich fast gar nicht). Dieses Medikament hat mir in keinster Weise geholfen im Gegenteil ! Ich brauchte hinterher noch Cortison (alle 12 Std. ). Seit dieser Zeit (2 Jahre nun) habe ich große Probleme mit meiner Darmflora (Durchfall). Ich kann nicht mehr essen, was ich möchte ! Und alle Medikamente direkt danach zum Aufbau der Darmflora haben nichts genutzt (ca. 150 Euro) verplempert ! Meiner Meinung nach gehört dieses Medikament vom Markt ! Kostenlos und nur 3 Tabeletten ist für mich im Nachhinein nur ein Medikamenten Versuch auf Kosten der Einnehmenden !
    Nichts ist gut mit diesem Medikament !

    Hilfreich?

  10. Bauchschmerzen

    ca. 30 nach Einnahm der Tabletten hatte ich tierische Bauchschmerzen...

    Hilfreich?

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